Dazu kommentiert Christian Lohmann, General Manager der Toskanaworld: „Ich halte die Aktion für ein wichtiges Zeichen in Richtung der Verantwortlichen, dass es den großen Bedarf gibt, eine existentielle Bedrohung für die Bäderbranche abzuwenden. Auch wenn wir mit unseren Unternehmungen, unter anderem durch Finanzhilfen, momentan noch wirtschaftlich sicher aufgestellt sind, so erkennen wir doch die Herausforderung, die eine anhaltende Schließung nicht nur für uns, sondern für jegliche Bäderbetriebe mit sich bringt. Wir alle sitzen im selben Boot und die Situation ist für uns alle keine leichte.“
Mit dem Motiv der leeren Becken soll auf die Nöte der Bäderbetriebe und der von ihnen abhängigen Zulieferer und Dienstleister aufmerksam gemacht werden. Solange es keine realistische Perspektive für eine Wiederinbetriebnahme unter sowohl kontrollierten als auch wirtschaftlich vertretbaren Bedingungen gibt, sollen
Unter der Überschrift „Leere Becken = leere Kassen“ startete die European Waterpark Association e.V. (EWA) in der vergangenen Woche einen Aufruf zur Unterstützung der Bäderbranche in der Pandemiezeit. Im Zentrum der Aktion steht die Forderung nach Planungssicherheit und Hilfsprogrammen für Thermen, Saunen und Bäder aller Größen und Betriebsformen. Als ebenfalls von den Einschränkungen betroffenes Unternehmen schließt sich die Toskana Therme Bad Sulza der Kampagne an.
Dazu kommentiert Christian Lohmann, General Manager der Toskanaworld: „Ich halte die Aktion für ein wichtiges Zeichen in Richtung der Verantwortlichen, dass es den großen Bedarf gibt, eine existentielle Bedrohung für die Bäderbranche abzuwenden. Auch wenn wir mit unseren Unternehmungen, unter anderem durch Finanzhilfen, momentan noch wirtschaftlich sicher aufgestellt sind, so erkennen wir doch die Herausforderung, die eine anhaltende Schließung nicht nur für uns, sondern für jegliche Bäderbetriebe mit sich bringt. Wir alle sitzen im selben Boot und die Situation ist für uns alle keine leichte.“
Mit dem Motiv der leeren Becken soll auf die Nöte der Bäderbetriebe und der von ihnen abhängigen Zulieferer und Dienstleister aufmerksam gemacht werden. Solange es keine realistische Perspektive für eine Wiederinbetriebnahme unter sowohl kontrollierten als auch wirtschaftlich vertretbaren Bedingungen gibt, sollen laut der Forderung der EWA die Freizeitbäder und Thermen und generell die öffentlichen Bäder und Kureinrichtungen mit wirksamen Hilfsprogrammen am Leben gehalten werden. Diese müssen sofort greifen und auch langfristig angelegt sein. Dem Appell schloss sich unter anderem auch der Deutsche Sauna-Bund e.V. an.
laut der Forderung der EWA die Freizeitbäder und Thermen und generell die öffentlichen Bäder und Kureinrichtungen mit wirksamen Hilfsprogrammen am Leben gehalten werden. Diese müssen sofort greifen und auch langfristig angelegt sein. Dem Appell schloss sich unter anderem auch der Deutsche Sauna-Bund e.V. an.
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