Die Wolfsburger Einrichtung war 1996 weltweit das erste Planetarium mit einem Starmaster der Firma Zeiss. Wer meint, dass ein mittlerweile 25 Jahre altes Gerät nicht mehr dem Stand der aktuellen Technik entspricht, der irrt sich. „Feinmechanische, optische Geräte wie der Wolfsburger Sternenprojektor der Traditionsfirma Zeiss haben problemlos eine Lebensdauer von mehreren Jahrzehnten. Durch die Umrüstung ist die analoge Projektionstechnik wieder State-of-the-Art und Besucherinnen und Besucher dürfen sich auf einen Sternenhimmel freuen, der an Brillanz kaum zu übertreffen sein wird.“, erklärt Prokuristin Eileen Pollex.
Pollex betont weiter, dass der Energieverbrauch durch die Umstellung der Starball-Beleuchtung auf LED-Technik zukünftig um 60 Prozent gesenkt wird: „Nachhaltigkeit ist für uns ein zentrales Thema, schließlich befassen wir uns im Wolfsburger Planetarium tagtäglich mit der Bedeutung unseres Heimatplaneten, dem einzigen bekannten Ort, der menschliches Leben ermöglicht. Insofern sind wir froh, dass wir mit Blick auf die Umrüstung unserer Technik einen ganz konkreten Beitrag zum Klimaschutz und zum umweltfreundlichen Handeln leisten können.“
Geschäftsführer Weilmann und Prokuristin Pollex freuen sich darauf, wenn das Sternentheater endlich wieder Gäste begrüßen darf: „Besucherinnen und Besucher können sich dann selbst von der Qualität des Upgrades überzeugen.“ Mit Blick auf das geplante Programm nach der Wiedereröffnung verrät der Geschäftsführer, dass neben spannenden astronomischen Programmen in jedem Fall eine neue Folge der beliebten 3D-Hörspielreihe „Die ???“ auf dem Programm stehen wird.
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