Die Länge der Telomere hat einen direkten Einfluss darauf, wie stark unser Immunsystem ist. Eine neue Studie aus Spanien zeigt nun, dass der Prozentsatz kurzer Telomere in einem direkten Zusammenhang mit dem Schweregrad einer Covid-19-Erkrankung steht.

Im Alter werden Telomere kürzer

Telomere befinden sich am Ende jedes DNA-Stranges und schützen damit unsere Chromosomen. Je älter wir werden, desto kürzer werden diese Telomere allerdings und mit jedem neuen Virus muss das Immunsystem enorme Arbeit leisten. Denn die Abwehrzellen müssen sich schneller teilen, um einen Angreifer zu bekämpfen. Dadurch verkürzen sich allerdings die Telomere der Abwehrzellen, sodass viele von ihnen ab einem gewissen Punkt nicht mehr teilungsfähig sind.

Bei einer Infektion mit Covid-19 wird diese Problematik deutlich. Durch die fortschreitende Verkürzung der Telomere sind die Schutzstrukturen der Chromosomenenden abgeschwächt, wodurch gerade ältere Patienten eine hohe Sterblichkeit aufweisen.

Erhöhter Schweregrad bei kürzeren Telomeren beobachtet

In ihrer Studie stellten die Forscher die Hypothese auf, dass kurze Telomere bei älteren Patienten die Gewebereaktion auf eine SARS-CoV-2-Infektion einschränkt. Dafür wurde die Telomerlänge in peripheren Blut-Lymphozyten von erkrankten Patienten im Alter zwischen 29 und 85 Jahren verglichen.

Dabei fanden sie heraus, dass kürzere Telomere mit einem erhöhten Schweregrad der Erkrankung verbunden waren. Die Forscher beobachteten dabei eine signifikante inverse Korrelation zwischen der mittleren Telomerlänge und dem Alter der Covid-19-Patienten. Gleichzeitig fanden sie eine signifikante direkte Korrelation zwischen dem Anteil kurzer Telomere und dem Alter der Patienten.

Aktivierungsstrategien können Telomere verlängern

In der Studie wurde außerdem festgestellt, dass kurze Telomere mithilfe von Telomerase-Aktivierungsstrategien, wie etwa TA-65, verlängert werden können. Darüber hinaus vermuten die Untersuchenden auch, dass solche Aktivierungsansätze bei einigen Covid-19-Patienten die verbliebenen Gewebepathologien verbessern können (z.B. Fibrose-ähnliche Pathologien in der Lunge nach der Infektion).

Zusätzlich merkt die Studie an, dass TA-65 positive Auswirkungen auf das Immunsystem hat. So können die Kapseln möglicherweise einen ergänzenden Schutz gegen umweltbedingte Krankheitserreger bieten.

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