Alle wollen Soziale Arbeit aufwerten. Die Fachkräftekampagne #dauerhaftsystemrelevant initiiert vom Deutschen Berufsverband für Soziale Arbeit (DBSH) zeigt auf wie das gehen könnte. Dazu wurden 11 Ansätze veröffentlicht, die neben Tarifverhandlungen zu einer Aufwertung Sozialer Arbeit beitragen könnten.

Arbeitsbedingungen für Sozialarbeitende sind auch unabhängig von der Corona-Pandemie bereits vielfach als prekär zu bewerten gewesen. Missstände, wie zu gering bemessene Personalschlüssel, fehlende materielle Ressourcen und nicht ausreichende Bezahlung sind an der Tagesordnung.

Öffentliche Wahrnehmung und Wertschätzung sind entscheidend, um die Aufwertung Sozialer Arbeit voranzubringen.

Um die Profession der Sozialen Arbeit aufzuwerten, sind Tarifverhandlungen ein bedeutender Bestandteil, jedoch könnte die Soziale Arbeit auch auf anderen Wegen gestärkt werden. Aus diesem Grund haben Fachkräfte 11 Ansätze zur Aufwertung Sozialer Arbeit formuliert.

Die gesamten 11 Ansätze finden Sie hier: Link

Weitere Informationen zum Internationalen Tag der Sozialen Arbeit finden Sie hier: https://www.dbsh.de/itsa.html

Hintergrundinformationen zu verschiedenen Handlungsfeldern und Corona finden Sie hier: https://dauerhaft-systemrelevant.de/forderungen/

Praxisberichte von Fachkräften hier:  https://dauerhaft-systemrelevant.de/praxisberichte/

https://dauerhaft-systemrelevant.de/forderungen/

Über den Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e.V.

Der Deutsche Berufsverband für Soziale Arbeit (DBSH) e.V. ist die berufspolitische Vertretung und tariffähige Gewerkschaft für Soziale Arbeit. Im Zeichen der Solidarität und Fachlichkeit organisieren sich Fachkräfte, um gemeinsame Interessen der Kolleg*innen und Nutzer*innen zu vertreten, sozialpolitische Forderungen zu formulieren und an der kontinuierlichen fachlichen Weiterentwicklung Sozialer Arbeit mitzuwirken.

Die Fachkräftekampagne #dauerhaftsystemrelevant setzt sich für die Sichtbarkeit und Sensibilisierung Sozialer Arbeit in der Corona-Pandemie und darüber hinaus ein.

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