Die Staatsoper Hannover möchte auch blinden und sehbehinderten Menschen ermöglichen, die visuellen Bühnenvorgänge besser wahrnehmen zu können und hat darum ihren Online-Streams von Carmen und Trionfo. Vier letzte Nächte jeweils Audiodeskriptionen in deutscher und englischer Sprache hinzugefügt. Die Kommentierungen wurden von den Opern-Ensemblemitgliedern Frank Schneiders und Richard Walshe in ihrer jeweiligen Muttersprache eingesprochen. In deutscher Sprache stehen die Videos in der Mediathek der Homepage der Staatsoper unter www.staatsoper-hannover.de und in englischer Sprache auf dem Youtube-Kanal des Streaming-Partners der Staatsoper unter www.youtube.com/operavision bereit. Trionfo. Vier letzte Nächte nach einem Oratorium von Georg Friedrich Händel ist auf den Plattformen bis zum 9. April abrufbar, Georges Bizets Carmen bis zum 10. Mai 2021. "Wir arbeiten stetig daran, unser Haus und unsere Vorstelllungen barrierefrei zugänglich zu machen. Der große Erfolg der Audiodeskription unserer Online-Version der in Hannover so beliebten Märchenoper Hänsel und Gretel zu Weihnachten hat uns ermutigt, weitere akustische Bildbeschreibungen in Angriff zu nehmen," freut sich Staatsopern-Intendantin Laura Berman. "Da wir durch die Zusammenarbeit mit Opera Vision ein weltweites Publikum erreichen, bieten wir über die deutsche Audiodeskription hinaus auch eine englische Version an. Wir werden in Zukunft mit zwei Streams pro Spielzeit auf dem Portal vertreten sein und möchten – auch mithilfe von Audiodeskriptionen – so viele Menschen wie möglich für die Oper begeistern." Die Streams für Opera Vision entstehen mit freundlicher Unterstützung der VHV Stiftung. "In diesen für die Kultur widrigen Zeiten ist es uns ein unbedingtes Anliegen, die digitalen Produktionen, mit denen die Staatsoper Hannover ihre internationale Strahlkraft und künstlerische Exzellenz unter Beweis stellt, tatkräftig zu fördern. Wir freuen uns, dass die Oper über die Plattform Opera Vision alle kulturbegeisterten Menschen trotz reduzierter Zuschauerzahlen erreicht und natürlich auf die nächsten Produktionen,“ berichtet Frank Hilbert, aus dem Vorstand der VHV Stiftung.
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