Kurz vor dem Inkrafttreten der Offenlegungspflichten gemäß der Offenlegungsverordnung (SFDR=Sustainable Finance Disclosure Regulation) am 10. März 2021 sieht sich die Catella Real Estate AG (CREAG) gut positioniert. ESG unter Berücksichtigung aller drei nachhaltigkeitsbezogener Verantwortungsbereiche: "E" für Environment (Umwelt), "S" für Social (soziales Engagement) und "G" für Governance (nachhaltige Unternehmensführung) ist für die CREAG nicht nur ein Trend, sondern gelebte Philosophie, die sich auf alle Stakeholder, wie Mitarbeiter, Anleger, Mieter und Kommunen gleichermaßen positiv auswirken soll. Bereits heute sind vier der sich im Vertrieb befindlichen Immobilienfonds der CREAG als nachhaltige Produkte im Sinne des Artikel 8 der Offenlegungsverordnung einzuordnen.

Durch das Bewusstsein ihrer Verantwortung gegenüber Umwelt und Gesellschaft hat die CREAG seit der Gründung vor 14 Jahren einen ganzheitlichen Nachhaltigkeitsansatz in ihrer Unternehmenskultur integriert. Auf der Unternehmensebene gewährleistet eine eigene Stabsabteilung für Nachhaltigkeit den ständigen Ausbau der Expertise und deren Implementierung in allen Unternehmensbereichen.

Einen tieferen Einblick hierzu gibt die CREAG in ihrem Ende 2020 veröffentlichten Catella Nachhaltigkeitsstatement, in welchem sie ihr Nachhaltigkeitsverständnis transparent in ihrer strategischen Unternehmensausrichtung verankert und damit eine koordinierte und zielgerichtete Umsetzung ihrer Nachhaltigkeitsaktivitäten sicherstellt. Mit ihrer Nachhaltigkeitsdefinition geht die CREAG über einen klassischen "Labeling-Ansatz" hinaus und integriert Nachhaltigkeit aktiv und konsequent im Unternehmen. "Nachhaltigkeit ist ein Grundpfeiler unserer Unternehmenskultur. Mit unserem ganzheitlichen Ansatz leisten wir jeden Tag einen positiven Beitrag für eine nachhaltig gestaltete Zukunft", zeigt sich Jürgen Werner, Vorstand der CREAG, überzeugt. "Beim Thema Nachhaltigkeit geht es vor allem um Glaubwürdigkeit. Investoren und andere Stakeholder merken schnell, ob eine klare ESG-Strategie hinter den Aussagen steht", so Werner. "Für die CREAG ist ESG nicht nur ein Trend, sondern auf allen Unternehmensebenen gelebte Realität".

Neben der Nachhaltigkeit auf Unternehmensebene ist die CREAG auch auf der Produktebene schon seit über 10 Jahren unter Nachhaltigkeitsaspekten aktiv. Bereits heute sind vier der sich im Vertrieb befindlichen Immobilienfonds der CREAG als nachhaltige Produkte im Sinne des Artikel 8 der Offenlegungsverordnung einzuordnen: Ein nachhaltiger Immobilien- Publikumsfonds und die drei nachhaltigen Spezial-Sondervermögen "KCD-Catella Nachhaltigkeit IMMOBILIEN Deutschland", "KCD-Catella Immobilien mit sozialer Verantwortung" und der "Catella Logistik Deutschland Plus". Alle drei Sondervermögen verfolgen einen ganzheitlichen Nachhaltigkeitsansatz unter Berücksichtigung der drei Säulen Ökonomie, Ökologie und Soziales. Erfolgreich integriert wird dies durch eine Prüfung aller Investitionen anhand ethischer Transaktionskriterien und des Catella Nachhaltigkeitsmonitors. Der "KCD-Catella Immobilien mit sozialer Verantwortung" setzt zusätzlich durch selbst auferlegte soziale Leitlinien neue Maßstäbe in der Branche – ein sozialverantwortliches Immobilienmanagement.

Gemeinsam mit der Bank J. Safra Sarasin AG wird Nachhaltigkeit zudem sehr erfolgreich in dem Spezial-AIF "Sarasin Sustainable Properties – European Cities" integriert, der im Jahr 2020 mit dem renommierten Scope Award in der Kategorie Sustainability ausgezeichnet worden ist.

Schon frühzeitig ist die CREAG der Initiative "ESG Circle of Real Estate" (ECORE) beigetreten, um einen Branchenstandard zur Messung der Nachhaltigkeitsperformance von Immobilien und Portfolios mit zu entwickeln. Zusammen mit über 40 renommierten und etablierten Asset- und Property Managern, entwickelt ECORE ein Konzept, das sich mit Unterstützung des Fondsverbands BVI (Bundesverband Investment und Asset Management e.V.) und des ZIA (Zentralen Immobilien Ausschuss e.V.) zu einem international anwendbaren Nachhaltigkeitsstandard entwickeln soll.

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