Klimaschutz gewinnt in unserer Gesellschaft immer mehr an Bedeutung. Das Thema hat die Wahrnehmung der Verbraucher verändert und beeinflusst ihre Kaufentscheidungen. Produkte umweltfreundlich herzustellen, ist auch seit langem ein zentrales Anliegen von Popp Feinkost. Das Unternehmen bündelt seine Aktivitäten in Sachen Nachhaltigkeit unter dem Label „Grüner Pfad“. Eines der Kernthemen ist die Herausforderung, CO₂-Emissionen zu vermeiden beziehungsweise zu reduzieren.

Erweiterung des klimaneutralen Sortiments

Bereits seit vergangenem Jahr bietet der Hersteller dem Handel klimaneutrale Kartoffel- und Feinkostsalate an und gibt Verbrauchern so die Möglichkeit, umweltbewusst zu konsumieren. Nun erweitert Popp sein Angebot in diesem Segment und produziert auch seinen beliebten Feinen Nudelsalat CO₂-frei. Ganz neu und klimafreundlich sind zudem ab Mitte April zwei vegetarische Salate: der Pikante Nudelsalat mit bissfesten Nudeln in einem würzigen Pesto, verfeinert mit Joghurt und roter Paprika sowie der Knackige Farmersalat mit Karotten, Sellerie und feinem Lauch.

Siegel sorgt für Transparenz

Um unvermeidbare CO₂-Emissionen klimaneutral auszugleichen, arbeitet Popp Feinkost mit Climate Partner, einem renommierten Lösungsanbieter im Klimaschutz, zusammen. Deren blaues Siegel „Klimaneutral’ prangt deutlich sichtbar für die Kunden auf jeder 400g-Packung. Durch Eingabe der aufgedruckten ID-Nummer erhält der Verbraucher die Information, wie viel CO₂ kompensiert und welche Klimaschutzprojekte unterstützt werden. Produziert wird übrigens mit 100% Ökostrom, die Verpackung ist zu 100% wiederverwertbar.

Weitere klimaneutrale Produkte werden folgen, kündigt Philip Harland, Geschäftsführer des Unternehmens, an: „Das Siegel erhöht die Aufmerksamkeit, die das Thema längst erfordert, und der Kunde bekommt die Freiheit, zu wählen. Die Rückmeldungen sind durchweg positiv.”