Branchenverbände richten Appell an die Politik, den Betrieb auch über den April hinaus aufrecht zu erhalten. Ausdrücklicher Dank an Tirol: Die grenzüberschreitende Teststrategie hat sich bewährt.

Wie die bayerischen Logistikverbände LBS und LBT mitteilen, bleibt die Corona-Schnellteststation für LKW-Fahrer/innen und Pendler/innen am Inntaler-Autohof in Raubling gemäß Mitteilung der Regierung von Oberbayern bis auf Weiteres auch über die Oster-Feiertage hinaus in Betrieb.

Die Öffnungszeiten sind wie folgt:

  • Kalenderwoche 13:
    Montag bis Donnerstag von 05:00 Uhr bis 21:00 Uhr;
    Karfreitag geschlossen;
    Karsamstag von 05:00 Uhr bis 13:00 Uhr;
    Ostersonntag und Ostermontag geschlossen.
  • Kalenderwoche 14:
    Dienstag bis Freitag von 06:00 Uhr bis 21:00 Uhr;
    Samstag 05:00 Uhr bis 13:00 Uhr.

LBS und LBT danken allen beteiligten Ministerien und Behörden für deren Bereitschaft, unabhängig von der Risikoeinstufung der Nachbarländer den Betrieb der Teststation weiterhin aufrecht zu erhalten. Gleichzeitig äußern sie die Bitte, dies auch über die kommenden Wochen hinaus zu tun: „Wir wissen alle nicht, wo und wie sich Corona und insbesondere die möglichen Varianten in nächster Zeit entwickeln werden. Die Erfahrung der letzten Wochen hat sehr deutlich gezeigt, dass es deshalb wichtig ist, entsprechende Testkapazitäten unabhängig vom Tagesgeschehen vorzuhalten, damit im Ernstfall das Fahrpersonal geschützt werden kann und die logistischen Abläufe mit unseren Nachbarländern so gut wie möglich weiterlaufen können“, sagen Sabine Lehmann, Geschäftsführerin LBS, und Sebastian Lechner, Geschäftsführendes Präsidiumsmitglied LBT. Auch die nachwirkende Testpflicht bis nach Ostern infolge der früheren Einstufung Tirols als Virus-Variantengebiet erfordert aus Sicht der beiden Verbände den Weiterbetrieb der Teststation.

„Gleichzeitig gilt unser Dank den Tiroler Behörden, die ebenfalls sehr pragmatisch und zeitnah mit der Errichtung von Teststationen entlang der Inntal- und Brennerroute und im Bezirk Reutte begonnen haben. Wie uns die Wirtschaftskammer Tirol mitteilt, sollen auch dort die Teststationen bis auf Weiteres in Betrieb bleiben, ganz im Sinne einer schlüssigen und wirksamen grenzüberschreitenden Teststrategie“, so die beiden Verbände.

Über den LBS – Landesverband Bayerischer Spediteure e.V.

Der LBS – Landesverband Bayerischer Spediteure e.V. vertritt als bayerischer Branchenverband die Interessen von ca. 450 Unternehmen aus dem gesamten Spektrum des Speditions- und Logistikgewerbes als "Architekten des Verkehrs". Der Verband repräsentiert die Unternehmen im Bereich logistischer Dienstleistungen, des Lagergeschäftes und der Kontraktlogistik, im Straßengütertransport, im Möbel- und Umzugsverkehr, in der Luftfracht, im Schienengüterverkehr sowie bei der Befrachtung von See- und Binnenschifffahrt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

LBS – Landesverband Bayerischer Spediteure e.V.
Wilhelm-Wagenfeld-Straße 4
80807 München
Telefon: +49 (89) 3090707-0
Telefax: +49 (89) 3090707-77
http://www.lbs-spediteure.de

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel