Der Beschluss der Konferenz der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder ist erneut enttäuschend. Dazu erklärt Norbert Kunz, Geschäftsführer des Deutschen Tourismusverbandes (DTV):
„Auch wenn wir die Sorge angesichts der Infektionslage für nachvollziehbar halten: Ein strategischer Ansatz der Bund-Länder-Konferenz für den Deutschlandtourismus ist weiterhin nicht erkennbar. Erneut lassen Bund und Länder den Deutschlandtourismus ohne jegliche Perspektive im Regen stehen. Mehrfach wurde der Branche mit fast 3 Millionen Beschäftigten eine Strategie versprochen, wann und unter welchen Bedingungen sicheres Reisen wieder möglich ist. Davon ist weit und breit nichts erkennbar. Kein Plan, keine Strategie, nicht einmal ein kleines Signal für sicheres Reisen im eigenen Bundesland. Der Tourismus in Deutschland ist seit fast fünf Monaten auf Null gesetzt. Zum aktuellen Infektionsgeschehen trägt er seit fünf Monaten nicht bei. Die bisherigen staatlichen Hilfen funktionieren nach wie vor alles andere als schnell und unbürokratisch. Viele Betriebe stehen nun endgültig mit dem Rücken zur Wand. Die Tourismusbranche erbringt seit Beginn der Pandemie ein Sonderopfer für die gesamte Gesellschaft, ohne dafür entschädigt zu werden.“
„Auch wenn wir die Sorge angesichts der Infektionslage für nachvollziehbar halten: Ein strategischer Ansatz der Bund-Länder-Konferenz für den Deutschlandtourismus ist weiterhin nicht erkennbar. Erneut lassen Bund und Länder den Deutschlandtourismus ohne jegliche Perspektive im Regen stehen. Mehrfach wurde der Branche mit fast 3 Millionen Beschäftigten eine Strategie versprochen, wann und unter welchen Bedingungen sicheres Reisen wieder möglich ist. Davon ist weit und breit nichts erkennbar. Kein Plan, keine Strategie, nicht einmal ein kleines Signal für sicheres Reisen im eigenen Bundesland. Der Tourismus in Deutschland ist seit fast fünf Monaten auf Null gesetzt. Zum aktuellen Infektionsgeschehen trägt er seit fünf Monaten nicht bei. Die bisherigen staatlichen Hilfen funktionieren nach wie vor alles andere als schnell und unbürokratisch. Viele Betriebe stehen nun endgültig mit dem Rücken zur Wand. Die Tourismusbranche erbringt seit Beginn der Pandemie ein Sonderopfer für die gesamte Gesellschaft, ohne dafür entschädigt zu werden.“
Über den Deutscher Tourismusverband e.V.
Seit 1902 setzt sich der Deutsche Tourismusverband e.V. (DTV) für eine erfolgreiche touristische Entwicklung in Deutschland ein. Als Dachverband kommunaler, regionaler und landesweiter Tourismusorganisationen vertritt der DTV die Interessen seiner rund 100 Mitglieder gegenüber Politik und Behörden, setzt Impulse, vernetzt Akteure miteinander und fördert einen zukunftsweisenden Qualitätstourismus im Reiseland Deutschland.
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Deutscher Tourismusverband e.V.
Schillstraße 9
10785 Berlin
Telefon: +49 (30) 856215-0
Telefax: +49 (30) 856215-119
http://www.deutschertourismusverband.de
Ansprechpartner:
Huberta Sasse
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (30) 856215-120
E-Mail: presse@deutschertourismusverband.de
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (30) 856215-120
E-Mail: presse@deutschertourismusverband.de
Weiterführende Links
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.