Joyn baut sein Contentangebot weiter aus. Ab sofort ist der deutsch-französische Kultursender ARTE live auf Joyn verfügbar. Damit ergänzt Joyn den beliebten Livestream-Bereich um einen weiteren attraktiven TV-Sender und bietet nun alle öffentlich-rechtlichen Sender des deutschen TV-Markts auf der Plattform an. ARTE steht sowohl mit deutscher als auch französischer Tonspur zur Verfügung.

Thomas Münzner, Director Content Acquisition & Original Production Joyn: „Wir bauen das Contentangebot von Joyn konsequent weiter aus und aggregieren kontinuierlich verschiedene Inhalte in unserer App. Mit ARTE integrieren wir einen großartigen Sender, der mit Kultur und Information eine weitere Programmfarbe in unser bereits breit gefächertes Livestream-Angebot bringt und damit das öffentlich-rechtliche Angebot auf unserer Plattform komplettiert.“

Bernd Mütter, ARTE-Programmdirektor: „Es freut uns, dass wir die Sichtbarkeit unseres vielfältigen Programmangebots mit der Streaming-Plattform Joyn weiter erhöhen können. Wir sind zuversichtlich, auf diesem dynamischen Distributionskanal zukünftig neue kultur- und filmaffine Zuschauergruppen erreichen zu können.“

ARTE betreibt ein öffentlich-rechtliches Vollprogramm mit Schwerpunkt Kultur und Information, das sich an Personen in Europa, insbesondere in Frankreich und Deutschland, wendet. Schwerpunkte des Programms sind Dokumentationen, Reportagen, Spiel- und Kurzfilme sowie klassische Kulturbeiträge aus den Bereichen Musik, Theater und Tanz. Joyn Nutzer*innen dürfen sich in den kommenden Wochen auf zahlreiche Highlights freuen: Am 7. März zeigt ARTE die Lebensgeschichte des großen Modeschöpfers Pierre Cardin, einem überaus erfolgreichen Mann aus bescheidenen Verhältnissen. Nach dem neuesten Stand der Forschung zeichnet die Dokumentation „Geheimnisvolle Mumien“ am 13. März ein lebendiges Bild von Leben und Tod im Alten Ägypten. Eine Reihe von legendären Filmen rund um das Thema „Kunstraub und Raubkunst“ zeigt ARTE ab dem 28. März, darunter „Die Frau in Gold“ mit Helen Mirren, Ryan Reynolds und Daniel Brühl, „Der Zug“ von John Frankenheimer mit Burt Lancaster, „Wie klaut man eine Million?“ von William Wyler mit Audrey Hepburn und Peter O’Toole oder auch „Der rosarote Panther kehrt zurück“ von Blake Edward mit Peter Sellers.

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