Dr. Christoph Palmer, Geschäftsführer der Allianz Deutscher Produzenten – Film und Fernsehen (kurz: Produzentenallianz) seit Herbst 2008, hat dem Gesamtvorstand des Verbandes am 5. März 2021 mitgeteilt, dass er, mit dem vertraglichen Vorlauf von einem Jahr, seine Tätigkeit für die Produzentenallianz zum 31. März 2022 beenden wird.

Christoph Palmer: „Im kommenden Jahr werde ich 60 Jahre alt. Die Zeit bei der Produzentenallianz war eine wunderbare und prägende, die mir viel Freude bereitet hat, aber dann kommt ein neuer Lebensabschnitt, den es zu gestalten gilt. Im verbleibenden Jahr werde ich die Aufgaben des Geschäftsführers weiterhin voll engagiert wahrnehmen.“ 

Der Gesamtvorstand der Produzentenallianz dankt Christoph Palmer bei der virtuellen Sitzung herzlich für sein herausragendes Engagement in den dann vergangenen 14 Jahren bei dem Aufbau und der Entwicklung der größten deutschen Organisation für die Film- und Fernsehproduktionswirtschaft. Mit Leidenschaft und Integrationskraft habe er die heterogene Produzenten­landschaft zusammengeführt. In den vergangenen Jahren habe man bemerkenswerte Fortschritte in der Interessenvertretung erreicht. Für die politischen Entscheidungsträger und die Verwaltungen in Bund und Ländern, bei den Sendern und Tarifpartnern, den Filmförderungen und Institutionen, bei anderen Verbänden und in der Öffentlichkeit, sei man zu einem ebenso berechenbaren wie markanten Verband, Verhandlungs- und Gesprächspartner geworden. Gerade das Corona-Jahr 2020 habe die Leistungsfähigkeit der Produzentenallianz eindrucksvoll unter Beweis gestellt (Senderschutzschirme und Ausfallfonds I des Bundes sowie Ausfallfonds II der Sender und Länder für Produktionen). Mit der frühzeitigen Mitteilung sei ein strukturierter Nachfolgeprozess gewährleistet.

Zur Produzentenallianz

Die Allianz Deutscher Produzenten – Film & Fernsehen (kurz: Produzentenallianz) ist die unabhängige Interessenvertretung der Produzentinnen und Produzenten in Deutschland von Film-, Fernseh- und anderen audiovisuellen Werken. Sie repräsentiert mit fast 300 Mitgliedern die wichtigsten Produktions­unternehmen und ist damit die maßgebliche Vertretung der Produktionswirtschaft in Deutschland. Im nationalen und internationalen Rahmen tritt die Produzentenallianz gegenüber Politik, Verwertern, Tarifpartnern und allen Körperschaften der Medien- und Kulturwirtschaft für die Belange der Produzentinnen und Produzenten ein.

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