Die Projektentwicklung in der Rue des Bruyeres 60 in Howald befindet sich in zentraler Lage, nur wenige hundert Meter von dem bekannten Shopping Center „Cloche d’Ór“ entfernt und verfügt über unmittelbaren Anschluss an die Autobahn A3. Die Gemeinde Howald verschmilzt nahtlos mit Luxemburg-Stadt und entwickelt sich derzeit rapide von einem traditionellen Industrie- und Einzelhandelsstandort zu einem florierenden gemischt genutzten Quartier. Unter anderem sind hier Objekte wie die modernen Cubus-Gebäude und das H2O-Gelände, ein 200.000 Quadratmeter großes gemischt genutztes städtisches Sanierungsgebiet, beheimatet. Die Anbindung des Objektes sowie des gesamten Bezirkes wird desweiteren durch einen neuen Bahnhof, welcher 2022 an das Straßenbahnsystem der Stadt Luxemburg angeschlossen wird, gewährt.
Das L-förmig geplante Objekt umfasst ca. 8.000 qm an vermietbarer Fläche, welche über 6 Stockwerke, davon 2 unterirdische Parkgeschosse mit insgesamt 104 Stellplätzen, verteilt sind. Dank seines zeitgenössischen Designs fügt sich die Immobilie harmonisch in die moderne Architektur der Umgebung ein. Im Außenbereich wird das Gebäude sowohl von aufwendig gestalteten Außenanlagen sowie einem begrünten Innenhof eingesäumt.
Das Gebäude – welches mit hohen Nachhaltigkeits-Standards gebaut wird – verfügt über zahlreiche Nachhaltigkeitsmaßnahmen, wie zum Beispiel energieeffiziente dreifach verglaste Fenster, LED-Beleuchtung, integrierte Sonnenblenden, ein Regenwassernutzungssystem und 10 Ladestationen für Elektroautos. Danke der hohen Nachhaltigkeits-Standards der Projektentwicklung wird das Gebäude nach seiner Fertigstellung die BREEAM-“very good“ Zertifizierung erhalten.
Nach ihrer Fertigstellung im 1. Quartal 2021 ist die Büroentwicklung langfristig an die Mediengruppe Saint Pauls Luxembourg S.A. vermietet. Saint Pauls gehört, seit dem letzten Jahr, zum belgischen Medienkonzern Mediahuis NV und ist u.a Eigentümer des “Luxemburger Wort“, der „Luxembourg Times“ sowie „Radio Latina“.
„Dies ist eine großartige Ergänzung des Benelux-Portfolios des „Sarasin Sustainable Properties“. Nach dem Brexit wurde der luxemburgische Büromarkt, im Herzen Europas, für viele britische und US-amerikanische Kredit- und Finanzinstitute zu einer Top-Destination, um so ihre Präsenz in der EU aufrecht erhalten zu können“, beurteilt Axel Bertram, Co-Portfoliomanager des Fonds bei der Catella Real Estae AG. „Mit seiner Nachhaltigkeitszertifizierung, seinem modernen Design und einem Blue-Chip-Mieter erfüllt die Büroentwicklung alle Kriterien des Fonds.“
Die Catella Real Estate AG wurde während des Akquisitionsprozesses von Stibbe, EY und Drees & Sommer beraten, auf Verkäuferseiter diente Inowai als Berater der Lafayette S.A.. Mit dem Management der Immobilie wird zukünftigt die Catella Investment Management Benelux (CIMB) beauftragt.
Als offener Spezialfonds investiert der SSP in nachhaltige Immobilien in wachstumsstarken, europäischen Metropolen. Hierbei liegt der Fokus auf Gewerbeimmobilien der Nutzungsarten Büro und Einzelhandel. Dabei profitiert das Portfolio von einem hohen Anteil (ca. 30 %) an öffentlichen Mietern, wodurch auch unter den aktuellen Marktbedingungen nahezu Vollvermietung erzielt wird. Ergänzt wird das Portfolio, derzeit bestehend aus 22 Objekten, durch Wohnimmobilien, welche bekanntlich als Gewinner der „Corona-Krise“ gewertet werden.
Ralph Willems, Senior Acquisition Manager (CIMB), kommentiert: „Dies ist unsere zweite Akquisition in Luxemburg innerhalb eines Jahres und zeigt unser Engagement in den BeNeLux-Staaten. Ein gutes lokales Team mit fundierten Marktkenntnissen und Verständnis für die hiesigen Vorschriften und die Kultur ist entscheidend, um etwas zu bewegen, und ermöglicht es uns, durch unser Netzwerk schneller Chancen zu identifizieren. Wir sind sehr daran interessiert, weitere Immobilien in Luxemburg zu akquirieren.“
Über den Fonds „Sarasin Sustainable Properties – European Cities“
Der „Sarasin Sustainable Properties – European Cities“ ist ein Fonds der Catella Real Estate AG in Kooperation mit der Bank J. Safra Sarasin AG mit einem verwalteten Immobilienvermögen von über 600 Mio. Euro. Die Zusammenarbeit mit der Bank J. Safra Sarasin AG mit gemeinsamer Nachhaltigkeitszielsetzung, begann bereits im Jahre 2011 und nimmt damit eine Vorreiterrolle im Bereich der nachhaltigen Europäischen Immobilien Investments ein. Der Fonds orientiert sich speziell an den Bedürfnissen institutioneller Anleger in der Schweiz, Österreich und Deutschland. Die sektorale Zielallokation des Portfolios sieht vor, dass zu mindestens 75% in gewerbliche Immobilien mit Schwerpunkt Büro und Einzelhandel investiert wird. Bis zu 25% kann in Wohnen und Logistik diversifiziert werden. Jede Immobilien muss den Nachhaltigkeitsstandards der Bank J. Safra Sarasin entsprechen.
Die im Januar 2007 gegründete Catella Real Estate AG (CREAG) mit Sitz in München beschäftigt sich mit der Verwaltung von Immobilien-Sondervermögen sowie mit der Beratung bei der Anlage in Immobilien.
Die CREAG ist eine lizensierte Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) nach deutschem Investmentrecht (KAGB). Zweck der Gesellschaft ist die Konzeptionierung, Entwicklung und das Management von offenen Immobiliensondervermögen, die sich an der Kompetenz und der herausragenden Marktposition der Catella Gruppe ausrichten. Aktuell verwaltet die CREAG in 19 Immobilienfonds ein Vermögen von 5,7 Milliarden Euro (Stand 31.12.2020).
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