Der Bundesverband der Campingwirtschaft in Deutschland e.V. kritisiert die Ergebnisse der Konferenz der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder und fordert dringend eine Öffnungsperspektive. BVCD-Präsident Dr. Gunter Riechey zu den gestrigen Beschlüssen:
"Dass die Camping- und Wohnmobilstellplätze in den vorgelegten fünf Öffnungsschritten keine Berücksichtigung finden, ist für unsere Branche nicht nachvollziehbar und bringt den fünften Monat Stillstand für eine der sichersten Urlaubsformen mit sich. Mit Hinblick auf die zu öffnenden Einrichtungen im Innenbereich der ersten drei Öffnungsschritte können diese Beschlüsse von unserer Branche nur als unverhältnismäßig angesehen werden. Wir fordern von der Politik eine Gleichbehandlung und fachlich-gerechte Auseinandersetzung mit unserer Branche."
Über den Bundesverband der Campingwirtschaft in Deutschland e.V.
Der Bundesverband der Campingwirtschaft in Deutschland e.V. (BVCD e.V.) wurde am 10. November 2000 als Dachverband und Interessenvertretung der Camping- und Wohnmobilstellplatzunternehmer zur Förderung des Campingtourismus in Deutschland gegründet. Sitz des Verbandes und der Geschäftsstelle ist Berlin.
Der Bundesverband ist analog des föderalen Systems der Bundesrepublik Deutschland ausgerichtet. Mitglieder des BVCD e.V. sind 11 Campingverbände der Bundesländer sowie Stellplatzgemeinschaften. Insgesamt vertritt der Bundesverband mehr als 1.200 Campingplätze in Deutschland.
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Bundesverband der Campingwirtschaft in Deutschland e.V.
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