Yakult ist ein hochwertiges, fermentiertes Magermilchgetränk. Jedes einzelne Fläschchen enthält mindestens 20 Milliarden einzigartiger Milchsäurebakterien L. casei Shirota. Das Besondere an den Shirota Bakterien ist, dass sie lebend und in großer Zahl den Darm erreichen, denn sie sind besonders widerstandsfähig gegenüber Magen- und Gallensäuren. Yakult gibt es in drei Varianten im Kühlregal der Lebensmittelhändler: Yakult Original, Yakult Light und Yakult Plus.

Am besten startet man den Tag mit einem Fläschchen Yakult, denn es passt perfekt zum Frühstück. Zudem wird der Darm auf diese Weise immer wieder mit neuen lebenden L. casei Shirota versorgt, die sich nicht langfristig ansiedeln. Das tägliche Fläschchen Yakult sorgt so für regelmäßigen Nachschub an einzigartigen Shirota Bakterien – der wichtigsten Zutat von Yakult Original, Yakult Light und Yakult Plus. Alle drei Yakult-Varianten enthalten garantiert die gleiche hohe Anzahl von mindestens 20 Milliarden pro Fläschchen bis zum Ende des Mindesthaltbarkeitsdatum. Yakult besteht hauptsächlich aus Magermilch und ist daher fett- sowie glutenfrei. Damit die wertvollen Milchsäurebakterien überleben, werden weitere Zutaten als Nahrung für sie hinzugefügt. Wichtig für die Haltbarkeit ist, dass die Fläschchen gut verschlossen sind und stets im Kühlschrank gelagert werden, da sie keine Konservierungsstoffe enthalten.

So kommen die Milchsäurebakterien ins Fläschchen

Die Produktion von Yakult Original, Yakult Light und Yakult Plus erfolgt in Almere in den Niederlanden. Das Werk hat eine Produktionskapazität von 10 Millionen Flaschen pro Woche und versorgt aktuell neben den Niederlanden und Deutschland elf weitere europäische Länder. Der wichtigste Inhaltsstoff des Magermilchgetränks Yakult sind die einzigartigen Shirota Milchsäurebakterien. Bevor diese ins Spiel kommen, werden zunächst Wasser, Magermilchpulver und Zucker miteinander vermischt und sterilisiert. Erst dann werden die wertvollen L. casei Shirota mit dieser Mischung in einen speziellen Behälter gegeben. Diese Basis von Yakult wird anschließend mehrere Tage lang in Tanks fermentiert. Unter Fermentation versteht man hier die Umwandlung der Zutaten in Milchsäure durch L. casei Shirota. Während dieser Fermentationszeit können sie wachsen und sich vermehren. Nach Abschluss der Fermentation werden nicht nur weitere Zutaten, z. B. Aromen, hinzugegeben, es erfolgt auch eine Homogenisierung und die Mischung wird mit Wasser verdünnt. Nun ist das Yakult-Getränk fertig. In einem letzten Schritt wird Yakult in die bekannten Fläschchen gefüllt. Dies geschieht in einem sogenannten Abfüllkarussell welches ermöglicht, dass die Flaschen innerhalb einer Zehntelsekunde verschlossen werden. Durch das schnelle Verschließen wird gewährleistet, dass die Shirota Milchsäurebakterien optimal geschützt werden. Die fertigen Flaschen werden dann in einen 6er- oder 15er Pack-Karton verpackt und von der Produktionsstätte in Almere aus in zahlreiche europäische Länder geliefert.

Gut verpackt in einzigartigen Fläschchen

Das charakteristische kleine Yakult-Fläschchen gibt es unverändert bereits seit 1968. Entworfen wurde es von dem berühmten japanischen Designer Isamu Kenmochi. Er formte das Yakult-Fläschchen nach dem Vorbild der japanischen Kokeshi-Püppchen, eine traditionelle Puppe aus Holz. So entstand ein harmonisches und formschönes Design, zugleich praktisch und handlich. Gut geschützt werden immer sechs Fläschchen Yakult in einem Karton verpackt. Die Sorte Original gibt es auch in einer 15er-Packung. Die Kartonverpackung lässt sich leicht öffnen, ist praktisch für die Aufbewahrung im Kühlschrank und kann vollständig recycelt werden. Zudem finden sich viele interessante Informationen zur Geschichte und zu den Yakult Ladies auf der Umverpackung.

Weitere Informationen unter: www.yakult.de.

Yakult Original ­ Erfrischend lecker!

Yakult Original wird seit 85 Jahren nahezu unverändert nach der bewährten Originalrezeptur des Gründers Dr. Minoru Shirota hergestellt. Es enthält mindestens 20 Milliarden einzigartiger Shirota Milchsäurebakterien bis zum Ende des Mindesthaltbarkeitsdatum. Diese erreichen den Darm lebend. Yakult Original ist wie alle drei Varianten gluten- und fettfrei. Zu erkennen ist die Originalversion an dem roten Deckel.

Zutaten: Wasser, Magermilch, Glukose-Fruktosesirup, Zucker, Maltodextrin, Aromen, L. casei Shirota

Yakult Light Der leichte Genuss

Yakult Light ist die zucker- und kalorienreduzierte Yakult-Variante. Zu erkennen ist die Variante an ihrem blauen Deckel und Fläschchen. Sie schmeckt weniger süß und enthält 67 % weniger Zucker und 37 % weniger Kalorien als Yakult Original. Yakult Light enthält mindestens 20 Milliarden einzigartiger Shirota Milchsäurebakterien. Diese erreichen den Darm lebend. Wie alle Varianten ist auch Yakult Light gluten- und fettfrei und enthält zusätzlich auch Vitamin D und E. Vitamin D trägt zur Erhaltung einer normalen Knochen- und Muskelfunktion bei. Vitamin E unterstützt den Schutz der Zellen vor oxidativem Stress.

Zutaten: Wasser, Magermilch, Süßungsmittel: Maltitsirup, Glukose-Fruktosesirup, Verdickungsmittel: Polydextrose, Aromen, Süßungsmittel: Steviolglykoside, Vitamin E, Vitamin D, L. casei Shirota

Yakult Plus Das kleine Extra

Yakult Plus ist die Variante mit dem grünen Deckel und Fläschchen. Sie schmeckt frisch und weniger süß. Als besonderes Plus enthält diese Variante von Yakult Vitamin C, das zur normalen Funktion des Immunsystems beiträgt. Darüber hinaus sind Ballaststoffe enthalten. Außerdem stecken in Yakult Plus 69 % weniger Zucker als in Yakult Original. Yakult Plus enthält wie alle Varianten mindestens 20 Milliarden einzigartiger Shirota Milchsäurebakterien und ist gluten- und fettfrei.

Zutaten: Wasser, Magermilch, Süßungsmittel: Maltitsirup, verdauungsresistentes Dextrin (Ballaststoff), Glukose-Fruktosesirup, Aromen, Vitamin C (Ascorbinsäure), Süßungsmittel: Steviolglykoside, L. casei Shirota

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