Gesetzlich Krankenversicherte müssen bei Zahnersatz mit hohen Eigenbeteiligungen rechnen, vor allem, wenn er höherwertig sein soll. Denn die Kasse bezuschusst nur eine einfache Regelversorgung. Die uniVersa hat in einem neuen Video zwei Fälle aus der Praxis durchleuchtet. Eine Brücke kostet rund 1.700 Euro – abzüglich Kassenzuschuss von 530 Euro verbleiben 1.170 Euro beim Patienten. Noch höher fällt der Eigenanteil bei einem hochwertigen Implantat mit Krone aus, die zusammen 3.300 Euro kosten. Der Kassenanteil beträgt auch hier nur 530 Euro, sodass der Patient unter dem Strich auf einer Eigenbeteiligung von 2.770 Euro sitzenbleibt. Anhand ihrer beiden Zahnzusatztarife uni-dent|Komfort und uni-dent|Privat zeigt die uniVersa, wie sich der Eigenanteil reduzieren lässt. Der preisgünstige Komforttarif verdoppelt den Festzuschuss der Kasse. Der leistungsstärkere Privattarif übernimmt bis zu 90 Prozent der Kosten. Beide Tarife können ohne Gesundheitsfragen und ohne Altersbegrenzungen auch online abgeschlossen werden. Das zweiminütige Video und weitere Kostenbeispiele aus der Praxis finden Interessierte unter
www.universa.de/dent.
Über uniVersa Versicherungen
Die uniVersa Versicherungsunternehmen sind eine Unternehmensgruppe mit langer Tradition und großer Erfahrung, deren Ursprünge auf das Jahr 1843 – dem Gründungsjahr der uniVersa Krankenversicherung a.G. als älteste private Krankenversicherung Deutschlands und 1857, dem Gründungsjahr der uniVersa Lebensversicherung a.G. – zurückgehen. Als moderner Finanzdienstleister ist die uniVersa heute auf die Rundum-Lösung von Versorgungsproblemen vornehmlich der privaten Haushalte sowie kleinerer und mittlerer Betriebe spezialisiert. Rund 7.000 Mitarbeiter und Vertriebspartner stehen bundesweit als kompetente Ansprechpartner den Kunden zur Verfügung.
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