Die gesammelten Ergebnisse des Diskurses werden auf einer öffentlichen Tagung im Mai 2021 vorgestellt.
Mit der Frage „Was muss sich ändern, was sollte erhalten bleiben?“ ging die Online-Plattform #meinfernsehen2021 zur Zukunft des öffentlich-rechtlichen Fernsehens im November 2020 an den Start. In mehr als 2000 Beiträgen verfassten die Teilnehmenden ihre Anmerkungen und Erfahrungen, Ideen und Kritik. Nach Abschluss der ersten Phase im Januar wurden die Beiträge gebündelt, ausgewertet und zu zentralen Thesen verdichtet.
Die zweite Beteiligungsphase eröffnet dem Fernsehpublikum nun die Möglichkeit, noch tiefer in die Materie einzusteigen und die bisherigen Ergebnisse weiterzuentwickeln.
Im Fokus stehen weiterhin Fragen rund um die Themen Relevanz und Ausgeglichenheit von Inhalten, Auftrag und Diversität der verschiedenen Angebote sowie die Leitfrage nach Ideen und Möglichkeiten, diese in Zukunft weiterzuentwickeln.
Mehr zum Hintergrund des Projektes sowie Interviews mit Fernsehmachern wie Esra Karakaya, Friedrich Küppersbusch und Philipp Walulis finden sich auf der Website: www.meinfernsehen2021.de
Die Online-Plattform, das Beteiligungsverfahren sowie die Tagung verantworten das Grimme-Institut in Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb und dem Düsseldorfer Institut für Internet und Demokratie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
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