Wofür?

Digitalisierung, Künstliche Intelligenz, quasi alles was mit Elektronik zu tun hat, ist das ausschließlich Investition in die Zukunft?

Stimmt das?

Wo bewegen wir uns hin, um unserer Freiheit, dem Fortschritt und der Unabhängigkeit ein Stück näher zu kommen?

Ist das noch zeitgemäß, wenn man sich noch mit dem Thema „von Handschreiben auf Papier“ beschäftigt oder wie auch ich dafür sich noch den Kopf zerbricht, um bessere Tools wie das IKE-O-Pad® dafür zu entwickeln?

Ich war richtig erstaunt, als ich in einem Vortrag vor kurzem hörte, dass im Herzen der Digitalisierung in Silicon Valley sehr viel auf Papier geschrieben wird. Auf gelbem Papier, weil darauf alles für das Gehirn noch einprägsamer wäre.

1989 war ich selbst das 1. Mal in den USA in Kalifornien für ein paar Wochen nach meinem Studium. Ich wollte mir unbedingt einen kleinen Business Scheduler kaufen. Stellte sehr schnell fest, dass es hier bereits Dinge gab, welche ich bei uns so nicht gesehen hatte. In den kleinsten abgelegenen Provinzläden bezahlte man bereits mit Kreditkarte und ich fand hier dann auch in einem kleinen Laden an der Fisherman‘s Wharf in San Francisco meinen Casio sogar mit Schnittstellenkabel zum PC. Wow.

In den 90 er Jahren beschäftigte ich mich bereits mit papierlosem Büro. Kaufte mir verschiedene Handscanner. Jedoch war alles nicht so praktikabel, wie ich es mir gewünscht hatte.

Papierstapel kennt man. Sind sichtbar, stören, müssen aufgeräumt, abgeheftet oder weggeworfen werden.

Der digitale Speicherstapel der immer größer wird, jedoch nicht. Er wird erst fühlbar transparent, wenn sich etwas nicht mehr installieren oder abspeichern lässt. Spätestens dann denkt man ans Aufräumen und Bereinigen von Altdaten nach. Oder man verlagert es wieder auf andere Speichermedien oder eben mittlerweile in die Cloud, den Datenhimmel, der zur großen Datenmüllhalde wächst. Der Tenor lautet ja sprichwörtlich, Speicherplatz kostet doch heute nichts mehr. Stimmt das wirklich?

Wir sind schon längst angekommen in der Informations- und Datenflut und der Berg wächst immer steiler.

Die Verantwortung für den „Altbestand“ oder nennen wir es lieber gleich Datenmüll wird weit von uns weggeschoben. Doch dafür benötigen wir auch Elektronik, Strom und kostbare Energie, um alles in Sekundenschnelle wieder vorhalten zu können. Ob noch wichtig oder längst unwichtig geworden.

Die Technik heute lädt uns ja aber auch geradezu ein, immer mehr Daten zu produzieren. Ob Bilder, Videos, allerlei Daten und Dokumente, welche ich täglich erzeuge oder mir unweigerlich zugesandt werden, müssen verwaltet werden. Sehr einfach transparent wird das, wenn man ein paar Tage sein E-Mail-Postfach nicht geöffnet oder aber auch seinen Briefkasten nicht geleert hat.

Hier muss an jeden Einzelnen appelliert werden, Verantwortung zu tragen und nicht das Datenproblem von sich zu schieben. Es muss jeder Einzelne sensibilisiert werden, aufzuräumen, sprichwörtlich auszumisten und nicht einfach das Problem weiterzuschieben.

Ganzheitlich durchdachte, einfach in den Alltag integrierbare Lösungen, die einem organisatorisch unterstützen, werden gebraucht.

Effiziente Lösungen, die durch etwas Überlegung einen Mehrwert bieten.

Ich möchte Werkzeuge verwenden können, die mich am besten je nach Situation, Notwendigkeit und Einsatz sinnvoll, praktikabel und zweckmäßig unterstützen.

Informationen sind die Basis um Wissen generieren zu können. Deshalb ist mir wichtig:

  • Die für mich effizientesten Hilfsmittel nutzen zu können.
  • Die mich am wirksamsten in meiner Kreativität unterstützen und mich am wenigsten in meiner Konzentration ablenken.
  • Meine notierten Gedanken auch haptisch anfassen zu können.
  • Diese bequem überfliegen, durchblättern und nachlesen zu können.
  • Schnell, einfach markieren und ganz individuell nach meiner Vorliebe frei ergänzen zu können.
  • Mir diese visuell sichtbar aufhängen, um davor auch mal verweilen zu können.
  • Mir dies anschaulich, greifbar, fühlbar und so wie für mich am besten einprägsam aufzubereiten.

Deshalb schreibe ich immer noch heute viel auf Papier und werde mich auch niemals davon lösen können. Ich stehe für Effizienz, Kreativität und Innovation. Deshalb verwende, suche und verbessere ich Dinge, wenn sie mir für uns Menschen im Alltag nicht zweckmäßig, dienlich und sinnvoll sind.

Bei allen Überlegungen, Verbesserungen und Neuerungen dürfen jedoch niemals unsere Lebensgrundlage zerstört und müssen die Umweltressourcen und das Klima geschont und geschützt werden.

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