Mit dem Baubeginn wird noch in diesem Jahr gerechnet. Die Fertigstellung des Gebäudes und die Betriebsbereitschaft sollen in Etappen erfolgen. Bis Ende 2027 wird sich das Investitionsvolumen einschließlich Grundstück, Gebäude, technische Anlagen und immaterielle Vermögensgegenstände auf bis zu 50 Millionen Euro belaufen. Kann das Projekt so umgesetzt werden wie geplant, soll dort ein breites Spektrum an radioaktiven pharmazeutischen und industriellen Produkten bearbeitet oder hergestellt werden. Die Entwicklung des Geländes wird Eckert & Ziegler aus dem laufenden Cash-Flow finanzieren können.
"Das Gesundheitssystem in China hat sich in den letzten Jahrzehnten enorm entwickelt", erläuterte Dr. Andreas Eckert, Gründer und Vorstandsvorsitzender von Eckert & Ziegler. "Innovative Therapien zur Behandlung von Krebs stehen nun auch chinesischen Patienten zunehmend zur Verfügung. Als global agierender Zulieferer für onkologische Spezialfirmen ist es uns daher wichtig, in China mit einem lizensierten Produktionsstandort und einer starken lokalen Mannschaft vertreten zu sein. Die Investitionsvereinbarung mit Jintan bringt uns diesem strategischen Ziel ein Stück näher".
Die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG gehört mit über 800 Mitarbeitern zu den weltweit größten Anbietern von isotopentechnischen Komponenten für Nuklearmedizin und Strahlentherapie. Das Unternehmen bietet an verschiedenen Standorten Dienstleistungen für Radiopharmazeutika an, von der frühen Entwicklung bis hin zur Kommerzialisierung. Die Eckert & Ziegler Aktie (ISIN DE0005659700) ist im TecDAX der Deutschen Börse gelistet.
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