Homeoffice verringert die Infektionsrate und steigert das Wohlbefinden
Laut einer Studie des ifo-Instituts in München können 56 Prozent aller Beschäftigten in Deutschland theoretisch aus dem Homeoffice arbeiten. Dieses Potential ist längst nicht ausgeschöpft. Ende Januar schätzten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Forschungsinstituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) dass rund ein Viertel aller Beschäftigten in Deutschland aus dem Homeoffice arbeitet. Diese Quote sollte mit den neuen Beschlüssen der Bundesregierung noch einmal nach oben gestiegen sein. Aus gutem Grund: Denn eine weitere Studie der Universitäten Mannheim und München kommt zu dem Schluss, dass ein Prozentpunkt mehr Homeoffice in Deutschland die Infektionsrate um 8 Prozent verringern kann.
Doch nicht nur auf das Infektionsgeschehen wirkt sich das Homeoffice positiv aus. Auch die Produktivität und das Wohlbefinden vieler Beschäftigter wurden dadurch gesteigert. Gleich mehrere Studien belegen das. Dies ist einer der Gründe, weshalb viele Unternehmen jetzt ihre Homeoffice-Strategien langfristig ausbauen. Hinzu kommt eine größere Flexibilität bei der Einstellung neuer Mitarbeiter. Diese können bei einer Beschäftigung im Homeoffice auch weiter vom Arbeitgeber entfernt leben als bisher.
Die technischen Herausforderungen sind groß
Doch viele Unternehmen stellt das Thema Homeoffice vor technische und logistische Herausforderungen. Jeden Mitarbeiter mit einem eigenen PC auszustatten ist eine Sache, einen VPN-Tunnel einzurichten oder weitere technische Geräte wie Drucker zur Verfügung zu stellen eine ganz andere. Gerade das Drucken aus dem heimischen Büro stellt viele Beschäftigte und Arbeitgeber vor Herausforderungen. Zum einen gibt es viele, die keinen eigenen Drucker zu Hause haben, zum anderen ist dieser wartungsintensiv. Material wie Papier und Tonerkartuschen müssen immer in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Hinzu kommt, dass die gültigen DSGVO-Richtlinien im heimischen Büro nur begrenzt einzuhalten sind. So könnten zum Beispiel Familienmitglieder sensible Kundendaten, die aus den Unternehmensanwendungen kommen, ausgedruckt einsehen.
Online drucken mit paperdoo
Für all diese Probleme bietet paperdoo die perfekte Lösung. Denn der Online-Drucker ist von überall mit jedem Browser erreichbar. Hochgeladene Dokumente werden DSGVO-konform verarbeitet. Zusätzlich ist paperdoo DIN ISO 27001 zertifiziert, dies gewährleistet die höchste Sicherheitsstufe in den Bereichen Datenschutz und IT-Sicherheit. Zudem gibt es keine Vertragslaufzeiten oder Mindestabnahmen. Unter www.paperdoo.de ist es ganz einfach möglich, sein A4 PDF-Dokument hochzuladen und nach Wunsch zu konfigurieren. Neben einem farbigen oder einem schwarzweißen Ausdruck stehen verschiedene Papierfarben, ein- oder doppelseitiger Druck sowie zusätzliche Funktionen wie das Lochen oder Binden zur Auswahl.
Der Umwelt zuliebe drucken wir auf Recyclingpapier
Neben dem Thema Datenschutz ist auch der Umweltschutz eine Herzensangelegenheit für das Unternehmen. Deshalb wird ausschließlich auf Recyclingpapier mit dem Blauen Engel gedruckt, bei der Spiralbindung wird auf Plastikdeckblätter verzichtet und der Strom kommt aus der hauseigenen Photovoltaikanlage. Die Zustellung innerhalb Deutschlands erfolgt mit dem klimaneutralen Versand GoGreen der Deutschen Post AG als Brief oder mit DHL als Paket in der Regel nach der Bestellung innerhalb von zwei bis vier Arbeitstagen.
Die Bezahlung erfolgt bei paperdoo mittels PayPal oder Sofortüberweisung. Nach jeder Bestellung bekommt der paperdoo-Kunde eine Rechnung zur Verfügung gestellt, die er ganz einfach als betriebliche Auslage in der Firma einreichen kann.
Auf diese Weise bietet paperdoo im Homeoffice eine schnelle und flexible Lösung, für alle, die keinen eigenen Drucker haben oder diesen nicht für betriebliche Zwecke nutzen möchten. Für Hilfestellungen oder die Beantwortung von Kundenfragen ist es jederzeit möglich, dem Support-Team eine Nachricht zu schreiben oder anzurufen. Weiterführende Informationen erhalten Sie auf www.paperdoo.de.
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