Sie ist der Spiegel des eigenen Erwerbslebens: die Rente. Sogar Schulzeiten, Kindererziehung und Pflege finden sich darin wieder – und auch das wegen der Corona-Pandemie oftmals gezahlte Kurzarbeitergeld. Kurzum: Jeder Monat zählt. Darauf hat die Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover jetzt hingewiesen.
Wie lange wurde gearbeitet? Wann wurden Krankengeld oder Arbeitslosengeld bezogen? Wie viele Monate wurden in Kurzarbeit verbracht? Die Daten hierzu werden überwiegend maschinell übermittelt und im eigenen Rentenkonto gespeichert. Dennoch sollten Versicherte diese Angaben wenn möglich überprüfen: Sie entscheiden schließlich über die spätere Rentenhöhe.
Die Rentenversicherer verschicken dazu in regelmäßigen Abständen Renteninformationen, Rentenauskünfte und auch den Versicherungsverlauf, aus dem diese Angaben hervorgehen. Wer diese Mitteilungen nicht automatisch erhält, kann sie ganz einfach anfordern: online unter www.deutsche-rentenversicherung.de oder telefonisch unter der kostenfreien Servicenummer 0800 1000 4800.
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