- Der IoT Communication Platform-Anbieter EMnify mit Sitz in Berlin stellt für ein Forschungsprojekt der TU Dresden EMnify-SIM-Karten zur Verfügung.
- Ein Forschungsprojekt der Fakultät Verkehrswissenschaften der TU Dresden untersucht die V2X-Kommunikation im Bereich der Verkehrstelematik.
EMnify, führender IoT Communication Platform-Anbieter, stattet ein Forschungsteam der Technischen Universität Dresden (TU Dresden) mit vier IoT-SIM-Karten zur Verwendung in ihrem Forschungsprojekt aus. Das Forschungsteam setzt sich aus Mitgliedern der Fakultät Verkehrswissenschaften „Friedrich List“ zusammen und untersucht die V2X (Vehicle-to-Everything)-Kommunikation im Bereich der Verkehrstelematik.
Die Fakultät Verkehrswissenschaften ist das größte akademische Kompetenzzentrum im Bereich der Verkehrswissenschaften in Deutschland und betreibt seit 150 Jahren Forschung und Lehre mit Sitz in Dresden.
Die Leiter des Forschungsprojekts zur V2X-Kommunikation sind Dr. Sven Grunwald und Kevin Krebs, seit letztem Jahr wissenschaftliche Mitarbeiter an der Fakultät. Ihr Ziel ist es, Umwelt-, Fahrzeug- und Verkehrsdaten zu erheben und diese von einer Fahrzeugflotte aus mithilfe eigener Datenerfassungsgeräte an das Forschungsdatenzentrum der Universität zu senden. Abschließend sollen diese Daten nachbearbeitet werden, um dadurch wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen und neue Anwendungen zu entwickeln.
Die EMnify-SIM-Karten werden in die vier vom Forschungsteam ausgewählten Fahrzeuge eingebaut. Zu den Fahrzeugen gehört auch ein elektrischer BMW i3, den die Universität für Forschungszwecke besitzt, sowie zwei Fahrzeuge, die vom Institut für Verkehrsunfallforschung der TU Dresden (VUFO) zur Verfügung gestellt wurden. Das vierte Fahrzeug ist die Dresdner Messstraßenbahn, die Teil des lokalen öffentlichen Verkehrsnetzes ist. Das Forschungsteam plant, im Laufe des Projekts ihre Fahrzeugflotte weiter anzupassen, um so viele Verkehrsteilnehmer wie möglich einzubeziehen.
Martin Giess, CTO und Mitgründer von EMnify, merkt dazu an: „Die Bereitstellung von EMnify-SIM-Karten an ein Forschungsteam der TU Dresden für ihr Forschungsprojekt entspricht voll und ganz der Absicht von EMnify, jedem die Teilhabe an der vernetzten Welt zu ermöglichen. Insbesondere angesichts des Forschungsgegenstands sind wir sehr gespannt, welche Erkenntnisse daraus gewonnen werden und wie diese Ergebnisse zur weiteren Innovation für IoT-Lösungen im Bereich der Fahrzeugtechnik und Mobilität beitragen können.“
Dr. Sven Grunwald, Wissenschaftler, Fakultät Verkehrswissenschaften, TU Dresden: „Wir freuen uns sehr darüber, mit EMnify zusammenzuarbeiten und gemeinsam an der Verwirklichung einer smarteren Zukunft mitzuwirken. Mithilfe der EMnify-SIM-Karten können wir Daten von unseren Forschungsfahrzeugen zuverlässig in Echtzeit an unsere Backend-Server übertragen und dank der maximalen Betreiberflexibilität unsere Forschungsansätze vor Ort unter realistischen Bedingungen kontinuierlich evaluieren. Mit anderen Worten können wir eine Brücke zwischen akademischer Forschung und einer alltagstauglichen Anwendung bauen.“
Als erster Anbieter eines cloud-nativen, virtualisierten Verbindungsnetzes, das global verteilt, hochgradig skalierbar und betreiberunabhängig ist, ermöglicht EMnify Unternehmen mit wachstumsstarken IoT-Produkten die Skalierung über Netzwerke weltweit mit nur einer API. EMnify ist – im Gegensatz zu herkömmlichen CpaaS-Anbietern – ausschließlich auf IoT spezialisiert.
EMnify ist der führende Cloud Communication Platform-Anbieter, der es Unternehmen mit stark wachsenden IoT-Produkten ermöglicht, über Netzwerke weltweit mit nur einer API zu skalieren. EMnify widmet sich ausschließlich IoT – anders als traditionelle CPaaS-Anbieter. Seine bahnbrechende Lösung und der kundenzentrierte Ansatz werden durch ein internationales Experten-Team ermöglicht, das tausende Firmen in über 70 Ländern unterstützt.
Gegründet in 2014 von vorausdenkenden Telekommunikations-Experten, Frank Stöcker, Martin Giess und Alexander Schebler, hat EMnify die Branche durch seinen cloud-basierten Service revolutioniert und global sichere IoT-Konnektivität ermöglicht – und damit eins der Hauptprobleme im IoT-Sektor gelöst. Um mehr über EMnify zu erfahren, besuchen Sie www.emnify.com
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