Sind unsere Innenstädte noch zu retten nach Corona? Soll der Bau von Einfamilienhäusern in der Stadt generell verboten werden? Brauchen wir zukünftig überhaupt noch neue Bürohäuser? Sollen die Autos aus der Innenstadt komplett verbannt werden? Die Metropolregion Berlin und Brandenburg muss sich diesen wichtigen Fragen stellen, um für die großen Herausforderungen der Zukunft gewappnet zu sein. 

Der Architekten- und Ingenieurverein zu Berlin-Brandenburg (AIV) hat zusammen mit zehn weiteren Verbänden ein Städtebau-Manifest „Unvollendete Metropole“ verfasst, das am morgigen Mittwoch der Presse vorgestellt wird. Das Manifest ist ein Ergebnis des durch den AIV und seine Partner realisierten Projekts „Unvollendete Metropole“ verarbeitet die Erfahrungen und Ergebnisse der Ausstellung „Unvollendete Metropole“, des Internationalen Städtebaulichen Ideenwettbewerbs Berlin-Brandenburg 2070, der 40 Metropolengespräche und der neuen Publikation „BB2070 – Magazin für Städtebau und Urbanes Leben“. Es richtet sich in erster Linie an Vertreter der Politik, aber auch an die Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft.

Pressekonferenz zum Städtebau-Manifest „Unvollendete Metropole“
Mittwoch, 17. Februar, 11 Uhr
Teilnahme Online per Zoom
mit
Tobias Nöfer, AIV-Vorsitzender
Prof. Dr. Harald Bodenschatz, Kurator der Ausstellung, AIV-Vorstandsmitglied
Reiner Nagel, Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur

Anmeldungen bitte an Martina Rozok, 0170 23 55 988 oder kommunikation@aiv-berlin.de. Wichtiger Hinweis: Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie den Link für die Teilnahme an der Online-Pressekonferenz.

Über den Architekten- und Ingenieurverein zu Berlin-Brandenburg e.V.

Der AIV hat das Ziel, die Berliner und Brandenburger Baukultur zu fördern. Seine wichtigste Aufgabe sieht der traditionsreiche und älteste noch bestehende Verein Berlins somit darin, Stellung zu aktuellen Planungsvorgängen zu beziehen. Er nimmt damit Einfluss auf die Entwicklungen in wichtigen Bereichen der Metropolregion. Der AIV analysiert und kommentiert Etappen und Projekte; er stellt Diskussionsansätze für die zukünftige Stadt- und Metropolentwicklung vor und ist somit ein kritischer Begleiter der Bau- und Kulturgeschichte Berlins und Brandenburgs. www.aiv-berlin-brandenburg.de, aktuelle Informationen über Twitter @AivBerlin.

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Ansprechpartner:
Martina Rozok
Pressesprecherin
E-Mail: kommunikation@aiv-berlin.de
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