Cyber-Kriminelle nutzen digitale Ausnahmesituation durch Corona-Virus aus
Cyber-Kriminelle versuchen zunehmend, das große öffentliche Interesse an COVID-19 auszunutzen. Der öffentliche Sektor ist besonders anfällig für Cyber-Attacken, und die Verfügbarkeit kritischer öffentlicher Infrastrukturen wichtiger denn je, da die breite Öffentlichkeit nach fundierten und glaubhaften Informationsquellen im Zusammenhang mit der Pandemie sucht. Regierungen auf der ganzen Welt ergreifen außerdem Maßnahmen, um die Verbreitung des Virus zu stoppen. Unternehmen schicken ihre Mitarbeiter zum Arbeiten nach Hause und bilden ihre Geschäftsprozesse verstärkt über digitale Schnittstellen ab. Schulen und Universitäten bleiben ebenfalls geschlossen und weichen auf Lernplattformen im Netz aus.
Die vielen neuen digitalen Arbeitsumgebungen sowie ihre intensive Nutzung bieten Cyber-Kriminellen neue Angriffsflächen. In Zeiten, in denen die Datenlast ohnehin schon groß ist, reichen bereits kleinste Angriffe, um Unternehmen und ihre Home-Office-Pläne oder Schulen und ihre Lernplattformen auszuschalten. So häufen sich in vielen Ländern seit Dezember 2020 Meldungen von gezielten Überlastungs-Attacken. In Deutschland waren bislang etwa die Lernplattformen Moodle und Lernsax von DDoS-Attacken betroffen. Auch staatliche Webseiten mit Informationen zum nationalen Infektionsgeschehen stehen regelmäßig im Fokus von Hacker, wie Angriffe auf die Server des US-Gesundheitsministeriums oder auf die Web-Angebote des deutschen Robert-Koch-Instituts zeigen.
Erhöhter Schutzbedarf für den öffentlichen Sektor
„Aktuell bedarf es nur minimalem Aufwand, um Server und Online-Dienste, die ohnehin sehr nachgefragt sind, mit DDoS-Attacken zu überlasten“, sagt Marc Wilczek, Geschäftsführer von Link11. „Angesichts der zugespitzten Bedrohungslage bietet Link11 öffentlichen Gesundheitseinrichtungen, Behörden und Bildungsträgern Sicherheit durch seinen DDoS-Schutz an. Die Schutzlösung, die Teil der Link11 Cloud Security Plattform ist, erkennt und blockt DDoS-Attacken. Das Angebot ist kostenfrei und kann bis zum 31. März 2021 genutzt werden.“
Die immer noch sehr weit verbreiteten On-Premise-Schutzlösungen und Load-Balancing-Tools sind nicht in der Lage, einzelne Webseiten, APIs oder Anwendungen in der Cloud gegen Layer-7-Attacken zu schützen. Die bösartigen DDoS-Datenfluten können großen Schaden anrichten und alles zum Stillstand bringen. Cloud-basierter DDoS-Schutz, wie die Link11 Cloud Security Plattform, nutzt künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen, Automatisierung und Echtzeiterkennung, um die Cyber-Resilienz von ganzen IT-Infrastrukturen und Applikationen zu stärken. Er ist sowohl in hybriden als auch in reinen Cloud-Umgebungen einsetzbar.
Für mehr Informationen zum kostenlosen DDoS-Schutz nehmen Sie bitte Kontakt zu Link11 auf.
Link11 ist ein spezialisierter europäischer IT-Sicherheitsanbieter im Bereich Cyber-Resilienz. Die globalen Schutzlösungen der Cloud Security Plattform sind vollständig automatisiert, reagieren in Echtzeit und wehren alle Angriffe, so auch unbekannte und neue Muster, in unter 10 Sekunden ab. Link11 bietet laut einhelliger Analysten-Meinung (Gartner, Frost & Sullivan) eine besonders leistungsstarke Mitigation (TTM) auf dem Markt. Um Cyber-Resilienz zu gewährleisten, sorgen u.a. Web- und Infrastruktur-DDoS-Schutz, Bot Management, API-Schutz, Secure-DNS, Zero-Touch-WAF, Secure-CDN bis hin zu Threat-Intelligence-Services für eine ganzheitliche und Plattform-übergreifende Härtung der Netzwerke und kritischer Anwendungen von Unternehmen. Die internationalen Kunden können sich so auf ihr Geschäft und digitales Wachstum konzentrieren. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2005 wurde Link11 mehrfach für seine innovativen Lösungen ausgezeichnet.
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