Die Situation an den Schulen in der Pandemie ist schwierig und stellt die Lehrkräfte, aber auch die Schülerinnen, Schüler und Eltern vor enorme Herausforderungen. Kritik am Kurs des Schulsenators wird laut, der immer wieder behauptet, die Schulen seien sicher, auch wenn wissenschaftliche Studien das Gegenteil belegen. Nur zögerlich hat der Senator anerkannt, dass eine schulische „Normalität“ angesichts der Pandemie nicht durchzudrücken ist und alternative Modelle – vom Wechsel- bis zum Fernunterricht – nötig sind, um das Pandemiegeschehen einzudämmen. Die Lehrkräfte nehmen den Erziehungsauftrag ernst, arbeiten engagiert und haben wiederholt gefordert, die Bedingungen dafür zu schaffen, dass „Schule in der Pandemie“ gelingen kann.

Eine Vielzahl von schulischen GEW-Betriebsgruppen hat Offene Briefe an den Schulsenator geschrieben, in denen sie ihre Sicht auf den aktuellen Schulbetrieb unter Pandemiebedingungen darlegen und Verbesserungen einfordern. Alle Briefe sind unter https://www.gew-hamburg.de/themen/schule/gew-betriebsgruppen-melden-sich-zu-wort zu finden.

Bei dieser Online-Pressekonferenz am Montag, 25.1 um 17 Uhr kommen Lehrkräfte zu Wort, die sich bei der Erstellung dieser Offenen Briefe engagiert haben und bereitstehen, diese zu erläutern. Anwesend sind Kolleginnen und Kollegen

Wir bitten um eine Anmeldung unter dehnerdt@gew-hamburg.de bis Freitag, 22.1, 11 Uhr, Danke!

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