ALUPROF, einer der führenden Hersteller von Aluminiumsystemen für die Bauwirtschaft, gab im Rahmen der Fachmesse BAU, die in diesem Jahr aufgrund der Corona-Pandemie online vom 13. bis 15. Januar stattfand, eine digitale Pressekonferenz. Dabei sprach Rafael Altheim, Geschäftsführer von ALUPROF Deutschland, über die Strategien des Unternehmens für die kommenden Jahre und betonte dabei vor allem die Ausrichtung auf Nachhaltigkeit. Diese soll durch verschiedene Maßnahmen wie das Wiederverwerten fast des gesamten eigenen Aluminiumabfalls gewährleistet werden.

„Wir nehmen unser Motto ‚Let’s build a better future‘ sehr ernst“, berichtet Geschäftsführer von ALUPROF Deutschland Rafael Altheim. „Zu unseren Zielen gehört neben unternehmerischen Bestreben auch ein nachhaltiger Einsatz von Rohstoffen.“ Deshalb werden zum einen fast 100 Prozent des eigenen Aluminiumabfalls wiederverwertet, zum anderen ein Anteil von 65 Prozent an recyceltem Material eingesetzt. Das Recycling von Aluminium benötigt bis zu 90 Prozent weniger Energie als die sogenannte Primärgewinnung. Da die verwendeten Rohstoffe strengen Kontrollen unterliegen, werden so Luft- und Wasserverschmutzung erheblich eingedämmt.

Die Ziele des Unternehmens sind allerdings höher: Bis 2025 möchte ALUPROF seinen CO2-Fußabdruck um weitere 15 Prozent reduzieren. Dafür wird eine Reihe grüner Initiativen eingeführt, die von kurzen Transportwegen bis zu papierreduzierendem, elektronischem Rechnungsverkehr reichen. Dazu gehört auch, dass alle Lieferanten unter den ALUPROF-Verhaltenskodex fallen, sodass die Emissionen tatsächlich eingespart und nicht auf andere Produktionsstränge abgewälzt werden. Das Engagement des polnischen Unternehmens wird durch verschiedene Zertifikate und Zugehörigkeiten bestätigt. Dazu gehören: Die Mitgliedschaft im UN Global Compact, einer Nachhaltigkeitsinitiative, die Implementierung der ISO 14001 für effektive Umweltmanagementsysteme sowie die Mitgliedschaft im World Green Building Council.

Durch seine Produkte trägt ALUPROF ebenfalls zu einer besseren Umweltbilanz bei. So sind viele der Türen-, Fenster- und Fassadensysteme durch ihre vorbildlichen Dämmeigenschaften für den Einsatz in Passiv- oder Niedrigenergiehäusern geeignet. Zusätzlich liegen für einige Systeme EPD-Zertifikate (Environmental Product Declaration) vor, bei denen die Auswirkungen des gesamten Produkt-Lebenszyklus auf die Umwelt geprüft wird. So bedeutet eine Entscheidung für ein ALUPROF-Produkt auch eine Entscheidung für mehr Nachhaltigkeit in den eigenen vier Wänden.

Neben den Vorsätzen in Bezug auf Umwelt und Nachhaltigkeit gehört auch eine Umsatzsteigerung  von weltweit aktuell 365 Millionen auf 490 Millionen Euro bis 2025 zu den erklärten Zielen von ALUPROF. Weiterhin soll eine Steigerung des Jahresumsatzes um 9 Prozent international und um 4 Prozent in Deutschland erreicht werden. Hinzu kommen geplante Investitionen von 97,5 Millionen Euro in den nächsten fünf Jahren, von denen 61 Prozent in die Entwicklung gesteckt werden. Zusätzlich stehen Produktneuerungen und die Expansion auf ausländischen Märkten auf dem Plan.

ALUPROF ist einer der führenden europäischen Distributoren für die Bauindustrie und bietet qualitativ hochwertige und zertifizierte Aluminiumsysteme für Fenster, Türen, Fassaden, Rollläden und Sonnenschutz an. Der Hersteller ist zudem Spezialist für Brandschutz und verfügt über eine breite Palette an Aluminiumsystemen, die für Brandschutzzonen in Gebäuden eingesetzt werden. Das Unternehmen arbeitet mit Verarbeitern, Architekten, Generalunternehmern und Investoren zusammen.

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