Anne Keller Dubach tritt nach vierzehn erfolgreichen Jahren als Stiftungsratspräsidentin des Schweizerischen Instituts für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA) zurück. Bereits seit 1994 engagierte sie sich für das Institut. Von 1997 bis 2004 war sie Präsidentin des Vereins zur Förderung von SIKISEA und trug in dieser Funktion wesentlich zu dessen Neupositionierung bei. Unter dem Stiftungsratspräsidium von Anne Keller Dubach, Verantwortliche des Bereichs «Art, Curating & Collection» bei Swiss Re, hat sich SIK-ISEA zu einer auch international bekannten Institution weiterentwickelt. Durch die wiederholte Vermittlung wichtiger Fundraising-Kontakte hat sie zur Finanzierung zahlreicher Projekte des Instituts beigetragen. Wir danken Anne Keller Dubach für ihr ausserordentliches Engagement und wünschen ihr für die berufliche und private Zukunft weiterhin viel Erfüllung.

Wir freuen uns, Ihnen mitzuteilen, dass Harold Grüninger an der Stiftungsratssitzung vom 10. Dezember 2020 zum neuen Präsidenten des Gremiums gewählt worden ist. Harold Grüninger ist Partner bei der Anwaltskanzlei Homburger AG und seit 2015 Mitglied des Stiftungsrats von SIK-ISEA. Der Spezialist für Erb- und Stiftungsrecht engagiert sich seit Jahren für die Schweizer Stiftungslandschaft und für verschiedene Kulturinstitutionen.

Wechsel im Stiftungsrat

Nach langjähriger Tätigkeit im Stiftungsrat von SIK-ISEA hat der frühere Diplomat und Staatssekretär im Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA, Franz von Däniken, sein Amt niedergelegt. Wir danken Franz von Däniken herzlich für seine wertvolle Beratung und die wichtige Unterstützung in strategischen und politischen Fragen.

Neu in den Stiftungsrat gewählt worden ist Albert Lutz. Er war zunächst als Kurator und seit 1998 als Direktor für das Museum Rietberg tätig und leitete das Haus bis zu seiner Pensionierung im Dezember 2019.

Wir heissen Harold Grüninger und Albert Lutz in ihren neuen Ämtern herzlich willkommen und freuen uns auf die Zusammenarbeit.

Über SIK-ISEA Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft

Das Schweizerische Institut für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA) ist seit sieben Jahrzehnten das führende kunsthistorische und kunsttechnologische Kompetenzzentrum in der Schweiz. Schwerpunkte seiner Aktivitäten sind Forschung, Dokumentation, Wissensvermittlung und Dienstleistungen im Bereich der bildenden Kunst. Im Zentrum steht dabei das Kunstschaffen in der Schweiz vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Das landesweit tätige Institut mit Hauptsitz in Zürich, einer Antenne romande an der Universität Lausanne und einem Ufficio di contatto am Museo d’arte della Svizzera italiana (MASI) in Lugano hat den Status eines autonomen und nicht-profitorientierten Forschungsinstituts.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SIK-ISEA Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft
Zollikerstrasse 32
CH8032 Zürich
Telefon: +41 (44) 38851-51
https://www.sik-isea.ch

Ansprechpartner:
Sandra Ruff
Kontakt
Telefon: +41 (44) 3885136
E-Mail: sandra.ruff@sik-isea.ch
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel