„Viele unserer Patientinnen und Patienten sprechen uns in den letzten Woche auf die Impfung an. Auch hier bestehen Ängste zur Sicherheit des neuen Impfstoffes, die wir versuchen zu nehmen“, ergänzte Prof. Dr. Eugen Feist, 1. stellvertretender Vorsitzender. Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie als Fachgesellschaft hatte bereits Ende November in einer Stellungnahme die neuen mRNA-Impfstoffe als grundsätzlich geeignet für Patienten mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen eingeordnet.
Der BDRh empfiehlt allen Patientinnen und Patienten mit rheumatischen Erkrankungen, das Gespräch mit ihrem behandelnden Rheumatologen zu suchen, wenn Bedenken und Fragen zur Impfung bestehen.
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