Robuste Technik: Die preiswerteste Schieferfassade benötigt nur eine klassische Lattung mit 30/50er Querschnitt, also keine Vollschalung. Darauf werden die Schiefer mit jeweils zwei Haken fixiert. Die Höhenüberdeckung beträgt 4,5 cm und seitlich werden die Schiefer auf Stoß verlegt. Für Fassaden mit besonders hoher Wetterbeanspruchung oder in exponierten Lagen empfiehlt Rathscheck eine Hinterlegung der Stoßfugen mit einem 10 cm breiten Metallstreifen.
Anpassungsfähige Formate: Geeignet für die neue Deckart sind im Prinzip alle Rechteck-Schiefer. Rathscheck empfiehlt für große Fassaden beispielsweise große Schiefer: 60/30 cm (6,5 Steine/m²). Schiefer der Größe 50/30 cm und 50/25 cm lassen sich ebenfalls sehr gut eindecken. Mit diesen Steinen sind nach Abzug der Höhenüberdeckung (4,5 cm) Gebindehöhen von 25,5 cm und 20,5 cm realisierbar. Eine Größen- und Formenpassung der Schiefer an örtliche Gegebenheiten ist schnell und leicht mit Schieferwerkzeug machbar.
Seidiger Glanz: Die 400 Mio. Jahre alten Schiefersteine überzeugen mit ihren edlen Oberflächen. Dies gilt insbesondere für die großen Schieferformate, bei denen die Spaltoberflächen stärker wirken. Ergänzend zu den Oberflächen können die Schiefer mit schicken, glänzenden oder brünierten Edelstahl-Spezialhaken befestigt werden.
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