Kleine und mittelständische Unternehmen haben mit dem Förderprogramm go-digital die Möglichkeit, Digitalisierungsprojekte umzusetzen, deren Umfang das bisherige Marketing-Budget überschreitet. Der Bund bezuschusst eben solche Projekte mit einem Anteil von bis zu 50 Prozent. Damit sollen Gewerbe und Handwerk die Chance bekommen, neue digitale Märkte zu erschließen und digitale Geschäftsprozesse zu optimieren. Die Förderung schließt alle rechtlich selbstständigen Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft und des Handwerks ein. Weitere Voraussetzungen betreffen die Anzahl der Mitarbeiter (< 100), den Vorjahresumsatz bzw. die Vorjahresbilanzsumme (< 20.000.000 Euro), den Sitz der Betriebsstätte (DE) sowie das Projektvolumen. Letzteres heißt im Detail: Der Umsatz aus dem Vorjahr muss mindestens die fünffache Höhe des Eigenanteils im geförderten Digitalisierungsprojekt ausmachen.

Kurze Entscheidungswege – Hilfe bei der Antragsstellung

"Viele Unternehmen scheuen den Weg zur Behörde. Der Aufwand ist ihnen zu hoch, weil sie auch oftmals nicht genau wissen, welche Unterlagen sie überhaupt einreichen müssen, damit sie gute Chancen auf Förderung haben", betont Benedikt Hermann. Er ist Geschäftsführer der Trion Digitalagentur mit Sitz in München. Die Agentur ist autorisiertes Beratungsunternehmen und qualifiziert, kleine und mittelständische Betriebe zu unterstützen und die Projekte umzusetzen. Darüber hinaus sind die Mitarbeiter von Trion befugt, die Chancen auf Förderung einzuschätzen und den Antrag beim Projektträger EURONORM GmbH zu stellen. "Damit nehmen wir den Unternehmen eine große Last und zeigen ihnen neue Chancen auf, die sie sich nicht entgehen lassen sollten. Sofern sie förderberechtigt sind", fährt Hermann fort "ist das eine beachtliche Summe, mit der sich Vieles erreichen lässt."

Digitalagentur hilft Unternehmen bei der Umsetzung

Ein Digitalisierungsprojekt, so wie es auch die Trion Digitalagentur aus München anbietet, kann von unterschiedlicher Art und unterschiedlichem Umfang sein. Je nachdem, in welchen Bereichen es Nachholbedarf oder noch Potenzial gibt, könnte das Paket sowohl Social-Media-Marketing als auch Online-Marketing, eine Corporate Website oder ähnliche digitale Prozesse und Aktionen umfassen. "Eine optimale Corporate Website erfüllt die Erwartungen der Zielgruppe, ist modern und nutzerfreundlich aufgebaut – ein wichtiger Teilbereich im Online-Marketing. Ein Relaunch, aber auch eine Neuentwicklung ist im Rahmen des Förderprogramms ‚go-digital‘ möglich", erklärt Hermann.

Neben Online-Marketing bzw. Social-Media-Marketing ist noch ein weiteres sehr sensibles Thema im Rahmen von go-digital förderfähig: IT-Sicherheit. Dieser Teilbereich befasst sich mit dem Schutz vor dem Verlust sensibler Daten. Im Zusammenhang mit der stetig wachsenden Digitalisierung ist das ein äußerst wichtiges Thema.

Die Digitalagentur berät Unternehmen in allen Belangen rund um das Thema Digitalisierungsprojekte, IT-Sicherheit und Corporate Websites. Ein kostenloser Förder-QuickCheck steht unter trionline.de/go-digital zur Verfügung.