Erste Kalenderexemplare nahmen am Mittwoch, dem 9. Dezember Stendals Oberbürgermeister Klaus Schmotz, der Präsident der Winckelmann-Gesellschaft Prof. Dr. Max Kunze und die Direktorin des Winckelmann-Museums Dr. Stephanie Gerrit-Bruer entgegen. Die druckfrischen Kalender wurden im Museum überreicht von ÖSA-Bezirksdirektor Frank Meyer und dem Stendaler ÖSA-Geschäftsstellenleiter Guido Klautzsch.
Das Museum zum Leben und Werk Johann Joachim Winckelmanns (1717-1768), Begründer der Klassischen Archäologie und Kunstgeschichte, wurde 1955 am Ort seines Geburtshauses eröffnet. Ab 2000 wurde es unter neuer Trägerschaft der Winckelmann-Gesellschaft durch Einbeziehung anliegender Grundstücke erweitert. Winckelmann hat mit seinen theoretischen Schriften die archäologische Forschung als Wissenschaft grundlegend geprägt. Seine Sicht auf die Antike und seine humanistischen Ideale beeinflussten zudem nachhaltig die Literatur der deutschen Klassik und die europäische Kunst. Damit ist die Einrichtung weit über ein Museum hinaus auch eine humanistische Bildungsstätte.
Neben der – auch didaktisch – neu gestalteten ständigen Ausstellung gibt es mit dem Familienmuseum einen phantasievoll gestalteten Lern- und Entdeckungsbereich für Kinder und Erwachsene, in dem multimedial und mit allen Sinnen das römische Reich und die antike Welt erkundet werden können.
„So flächendeckend wie die Bildungslandschaft Sachsen-Anhalts sind auch die ÖSA Versicherungen überall im Bundesland mit ihren Agenturen präsent“, sagte Frank Meyer anlässlich der Kalenderübergabe: „Als Partner der Kommunen gibt die ÖSA Landkreisen, Städten und Gemeinden umfassenden Versicherungsschutz.“
Die ÖSA wurde 1992 gegründet und ist im Sinne ihres öffentlichen Auftrags der Partner der Kommunen in Sachsen-Anhalt.
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