Zum zwölften Mal spendet das Unternehmen Metzler 1.000 Euro für die Stiftung Kinderzukunft. Coronabedingt erfolgte die Übergabe nicht persönlich, sondern per Scheck im Briefkasten.

Die Spende kam genau zur richtigen Zeit. „Noch nie war die Situation so schwer in Guatemala – Wirbelstürme, Trockenheit und dazu Corona“, erklärt Vera Berding, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit der Kinderzukunft. „Die Kinder tragen das meiste Leid in der Corona-Pandemie. Noch nie gab es so viele hungernde Kinder in Guatemala, die ohne Hoffnung und Perspektive auf der Straße leben, weil ihre Eltern sie nicht mehr ernähren können.“

Seit 2009 verzichtet das Unternehmerpaar Metzler auf Weihnachtsgeschenke für Geschäftspartner und spendet die Summe lieber für die Arbeit der Kinderzukunft. Sie sind ein Positivbeispiel dafür, wie kleine und mittelständige Unternehmen soziale Verantwortung zeigen können.

Das Ehepaar hatte seit 2004 selbst eine Patentochter in Guatemala. Nach ihrem Schulabschluss arbeitete die junge Frau in einer Textilfabrik und steht nun auf eigenen Beinen. Daher haben Ute und Matthias Metzler inzwischen eine Dorfpatenschaft in Guatemala übernommen, um dort weiteren Familien eine Chance auf eine bessere Zukunft zu ermöglichen.

Über Stiftung Kinderzukunft

Stiftung Kinderzukunft: Anerkannte, erfolgreiche Hilfe für Kinder in Not

Seit mehr als 30 Jahren bekämpft die hessische Stiftung Kinderarmut effektiv. Mit eigenen Kinderdörfern sowie Ernährungs- und Bildungsprojekten weltweit gibt sie Kindern, die einen schlechten Start ins Leben hatten, eine Zukunftsperspektive. In den Projekten der Kinderzukunft wachsen Kinder und Jugendliche unter guten Lebens- und Lernbedingungen gesund, geborgen und sicher auf und können dann als Erwachsene selbstständig ein menschenwürdiges Leben führen. Somit bekämpft die Stiftung Kinderzukunft Armut direkt dort, wo sie entsteht, und leistet gleichzeitig nachhaltige Entwicklungshilfe.
Mit kofinanzierten Projekten, die mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und anderen Förderern durchgeführt werden, setzt sich die Kinderzukunft aktiv gegen Kinderarbeit und Menschenhandel ein.

Weitere Informationen unter www.kinderzukunft.de.

Alle Projekte der Stiftung Kinderzukunft werden nach internationalen Richtlinien und Regelungen durchgeführt:
Dem Übereinkommen über die Rechte des Kindes der Vereinten Nationen
Der UN-Behindertenrechtskonvention
Den nachhaltigen Entwicklungszielen der Vereinten Nationen (Agenda 2030)

Spendenkonto
Stiftung Kinderzukunft, IBAN: DE79 5064 0015 0222 2222 00
Commerzbank Hanau, Kennwort: Kinderzukunft PR 17/2020

Ansprechpartnerin für Informationen/Bildmaterial:
Vera Berding, Stiftung Kinderzukunft, Telefon: 06051/4818-16, vera.berding@kinderzukunft.de

Um die Zusendung von Belegexemplaren wird gebeten.

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