Damit die Bildungschancen sowie die kulturelle und gesellschaftliche Teilhabe junger Menschen in Pandemiezeiten gewährleistet bleiben, haben die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung, der Deutsche Bühnenverein, der Deutsche Bibliotheksverband, der Deutsche Museumsbund sowie der Bundesverband Museumspädagogik in einem offenen Brief an die Bundeskanzlerin sowie die Ministerpräsident*innen der Länder ihre Kooperationsexpertise, ihre Fachkräfte sowie ihre Räume angeboten.

In dem offenen Brief heißt es: „Als öffentlich geförderte Kultur- und kulturelle Bildungseinrichtungen möchten wir aktiv einen Beitrag zu den Bildungschancen der Kinder und Jugendlichen in Pandemiezeiten und unter Pandemiebedingungen leisten. Greifen Sie, soweit unter den gegebenen Bedingungen möglich, auf unsere Kooperationsexpertise, Fachkräfte, Räume und Zeiten zurück, um Bildung der Kinder und Jugendlichen in Pandemiezeiten nicht nur mit den begrenzten Räumen von Schule und Lehrerpersonal zu gestalten! Jugendkunstschulen, Museen, Theater, Bibliotheken, Musikschulen, theaterpädagogische Zentren u. v. m. stehen gerade jetzt als Orte der Bildung und für ein sicheres Lernen in Pandemiezeiten zur Verfügung.“

Den offenen Brief der Verbände der Kultur- und kulturellen Bildungsarbeit finden Sie unter: https://www.bkj.de/digital/wissensbasis/beitrag/gemeinsame-initiative-fuer-eine-zukunftsallianz-fuer-die-jugend/

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