„Baumärkte sind ideale Standorte für Schnelladestationen“, erklärt Timo Sillober,
Chief Sales & Operations Officer bei der EnBW: „Es ist einfach praktisch, wenn man nach einem kurzen Einkauf mit dem vollbepackten Einkaufswagen zum Auto kommt und es schon geladen ist. So braucht man sich über Akkustand und Reichweite keine Gedanken machen.“
Ob in der Mobilität oder beim Bauen – Nachhaltigkeit wird immer relevanter
Mit toom hat die EnBW einen weiteren führenden deutschen Baumarkt-Betreiber als Partner an ihrer Seite, mit dem sie die größte Schnellladeinfrastruktur Deutschlands konsequent weiter ausbauen wird. Das Karlsruher Energieunternehmen bekennt sich klar zu einer emissionsarmen Zukunft: Bis spätestens 2035 möchte die EnBW klimaneutral werden. Ein wesentlicher Teil ist dabei die Verkehrswende: Für die EnBW ist Elektromobilität untrennbar mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen verbunden. Auch bei toom nimmt man die Verantwortung für den Umwelt- und Klimaschutz ernst und setzt auf erneuerbare Energie: Sämtliche Märkte werden mit Öko-Strom betrieben. Zudem hat toom bereits 18 Green Buildings, die dem Gold-Standard der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) entsprechen und so konzipiert sind, dass Energie und die natürliche Ressource Wasser im täglichen Betrieb geschont werden. Auch Elektromobilität ist ein Thema, mit dem sich das Kölner Unternehmen seit Längerem beschäftigt. „Uns ist wichtig, auch unseren Kunden das Laden ihrer E-Autos an unseren Märkten zu ermöglichen“, erklärt Jörg Krawinkel, Bereichsleiter Immobilien bei toom. „Wir freuen uns, dass wir dieses Vorhaben nun mit der EnBW gemeinsam in die Tat umsetzen können, die führend im Bereich Schnellladen ist.“ Das gemeinsame Projekt zum Ausbau der Schnellladeinfrastruktur ist ein weiterer wichtiger Schritt, um Elektromobilität flächendeckend verfügbar zu machen.
Das deutschlandweite Schnellladenetz weiter verdichten
Schon heute betreibt die EnBW mit knapp 450 Schnellladestandorten das größte Schnellladenetz in Deutschland – in 2021 soll dieses 1.000 Standorte mit bis zu 3.000 Ladepunkten umfassen. „Im Durchschnitt nehmen wir momentan täglich einen neuen Schnellladestandort in Betrieb“, so Sillober. „Neben Raststätten und Tankstellen entlang von Autobahnen sind vor allem auch Knotenpunkte im und um den urbanen Raum herum wichtige Standorte, um hohe Ladeleistungen zur Verfügung zu stellen. Genau hier wird sie benötigt – und ist damit insbesondere für Nutzer*innen wichtig, die keine private Ladestation zu Hause haben. So treiben wir gemeinsam mit starken Kooperationspartnern wie toom die nachhaltige Mobilitätswende voran.“
Mit mehr als 330 Märkten im Portfolio (toom Baumarkt, B1 Discount Baumarkt und Klee Gartenfachmarkt), 15.500 Beschäftigten und einem Bruttoumsatz von 2,7 Milliarden Euro zählt toom zu den führenden Anbietern der deutschen Baumarktbranche. Das Unternehmen gehört zur REWE Group, einem der führenden Handels- und Touristikkonzerne in Deutschland und Europa. Im Jahr 2019 erzielte die 1927 gegründete genossenschaftliche REWE Group einen Gesamtaußenumsatz von über 62 Milliarden Euro und ist mit ihren 360.000 Beschäftigten in 22 europäischen Ländern präsent. +++ Seit 2016 trägt toom das Zertifikat "audit berufundfamilie". Mit dem "audit berufundfamilie", einer Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, geht toom als Arbeitgeber zukunftsorientierte Wege und unterstützt seine Mitarbeiter in unterschiedlichen Lebensphasen und den damit verbundenen Herausforderungen.
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