Die Liegenschaft wird nun – in enger Abstimmung mit dem Land Sachsen-Anhalt – konzeptionell entwickelt. Das Investitionsvolumen liegt bei rund 50 Millionen Euro.
Zurzeit werden Gespräche mit Unternehmen aus verschiedenen Bereichen wie Handel und Agrarwirtschaft geführt.
Vorstellbar sind der Anbau von Fruchtgemüse, Beeren- und Kräuterproduktion sowie Pilzzucht. Weiterverarbeitung, Veredelung, Lager- und Logistikhallen sind ebenfalls im Gespräch.
„Das bestehende Gebäude soll erhalten und umgenutzt werden. So könnte aus dem Bestandsgebäude ein Hotel mit Kongress- und Konferenzcenter werden“, erläutert Prof. Hubert Schulte-Kemper,
Vorstandsvorsitzender der FAKT AG die weiteren Pläne. Weitere Nutzungen sind ebenfalls angedacht. Auch die Möglichkeit einer Verdichtung der Bebauung wird zurzeit geprüft. „Wir streben an, die Einheit zügig an den Markt zu bringen“, so Schulte-Kemper weiter.
Bei dem Gelände westlichen von Magdeburg handelt es sich um einen attraktiven, gut erschlossenen Standort, der Potenziale bietet.
Die FAKT-Unternehmensgruppe hat ihren Schwerpunkt in der Projektentwicklung − Kernsek-toren sind die Bereiche Immobilien, ausgewählte kommunale Infrastruktur- und Kapitalmarkt-themen sowie Projekte zur umweltfreundlichen Energieerzeugung und effizienten Nutzung knapper Ressourcen. In Deutschland und im internationalen Markt agiert die FAKT-Gruppe mit einem professionellen Netzwerk aus etablierten Kooperationspartnern. Unter ihrem Dach bündelt die Unternehmensgruppe derzeit rund 25 Tochter- und Projektgesellschaften.
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