Neben Inez Bjørg David und Leo Reisinger in den Hauptrollen spielen Elena Uhlig sowie Stephan Zinner, Heinz-Josef „Dscharli“ Braun und Benedikt Zimmermann, die sich genauso wie Leo Reisinger auch als Musiker einen Namen gemacht haben. Ebenfalls dabei: Ursula Karven und in einer Nebenrolle Model und Mode-Bloggerin Marie Nasemann.
Zum Inhalt:
München: pulsierende Metropole, Großstadthektik, lukrative Jobs mit Aussicht auf steile Karrieren und Stress pur. Bad Friedlingen: malerische Landschaft, Bio-Landwirtschaft, Menschen, die sich von klein auf kennen und fast alles voneinander wissen, wo Hilfsbereitschaft groß geschrieben wird und Stress eher ein Fremdwort ist. Dazwischen: Ella (Inez Bjørg David), ehrgeizige Anwältin mit Potential zur jüngsten Junior-Partnerin in der Münchner Kanzlei, die beide Welten kennt und unerwartet eine Brücke zwischen ihnen finden muss. Nach dem Abi konnte Ella zwar nicht schnell genug ihr Heimatdorf verlassen, doch den Kontakt zu Vater (Heinz-Josef „Dscharli“ Braun), bester Freundin (Elena Uhlig) und Jugendliebe Florian (Leo Reisinger) hat sie nie ganz abgebrochen. Dank eines wichtigen Mandats kehrt sie zu ihren Wurzeln zurück, um die Bewohner von einem neuen Bau- und Firmenprojekt zu überzeugen. Alles trifft hier aufeinander: Naturschützer, die wegen der Firmenansiedlung gravierende Einschnitte in die Landschaft befürchten, Befürworter des dringend benötigten wirtschaftlichen Aufschwungs – und mittendrin Ella, die wegen des neuen Auftrags mächtig unter Erfolgsdruck steht, während ihre Konkurrentin (Marie Nasemann) schon mit den Füßen scharrt. Dass sich alles anders entwickeln wird, als geplant, ahnt niemand. Vor allem Ella nicht, die plötzlich entflammte Gefühle für Florian entdeckt. Und die ihren Weg zwischen Großstadt und Landleben findet will, ohne eine der beiden Welten schmerzhaft aufgeben zu müssen, und schließlich für sich erkennt, worauf es wirklich ankommt im Leben.
„Worauf es ankommt“ (AT) ist eine Produktion der Lieblingsfilm GmbH (Produzenten: Julia Rappold und Robert Marciniak) im Auftrag der ARD Degeto für die ARD. Regie führt Judith Westermann. Die Redaktion verantwortet Carolin Haasis (ARD Degeto).
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