„Wir wollen gerade in diesen Zeiten jetzt erst recht Kindern in schwierigen Lebenssituationen zeigen, dass sie von Menschen und von Gott geliebt und nicht vergessen sind“, sagt „Weihnachten im Schuhkarton“-Leiter Rainer Saga. Während der Abgabewoche vom 9. bis 16. November können die selbstbefüllten Schatzkisten zu einer der tausenden Abgabeorte gebracht werden. Saga empfiehlt, sich auf der Webseite nach den offiziellen Abgabestellen zu informieren, um nicht auf Nachahmer hereinzufallen. Zur Finanzierung der Aktion freut sich der gemeinnützige Verein über eine Spende von zehn Euro pro beschenktem Kind. „Jede Spende – egal ob groß oder klein – ist eine Investition in das Leben von Kindern.“ Wer keine Zeit zum Selberpacken hat, kann für 30 Euro online mitpacken. Vom Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) wird Samaritan’s Purse als förderungswürdig empfohlen. Die Geschenkpakete aus dem deutschsprachigen Raum gehen u. a. an Kinder in Bulgarien, Georgien, Lettland, Rumänien oder auch die Ukraine. Parallel engagiert sich der Verein auch mit anderen Projekten für benachteiligte Personen im In- und Ausland. (Webseite: www.weihnachten-im-schuhkarton.org, Hotline: +49 (0)30-76 883 883.)
Über „Weihnachten im Schuhkarton“
„Weihnachten im Schuhkarton“ ist Teil der internationalen Aktion „Operation Christmas Child“ der christlichen Hilfsorganisation Samaritan’s Purse. Im vergangenen Jahr wurden weltweit rund 10,3 Millionen Kinder in etwa 100 Ländern erreicht. Der deutschsprachige Verein wird von Sylke Busenbender geleitet, internationaler Präsident ist Franklin Graham.
Samaritan’s Purse e. V.
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Telefon: +49 (30) 76883-434
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