Und damit Reisende außer der exotischen Natur, den Big Five und der herzlichen afrikanischen Gastfreundschaft keine (unangenehmen) Überraschungen erleben, hat sich das Team des in Seefeld bei München ansässigen Veranstalters Karibu Safaris selbst nach Tansania begeben, um sich ein Bild von der Situation vor Ort zu machen und um aus erster Hand berichten zu können, wie sich eine Afrikareise während der Covid-19 Pandemie anfühlt. Vom Check-in am Flughafen München über die Ankunft in Kilimanjaro Airport und Pirschfahrten in der Serengeti bis hin zum krönenden Abschluss auf Sansibar haben Jessica und Julian Sears ihren Aufenthalt in einem Videotagebuch festgehalten. Dazu gehören auch interessante Interviews mit Camp Managern, Teammitgliedern in den Lodges und Guides. Ihr Fazit: in den vergangenen Monaten haben Tansania und Luxussafarianbieter zugleich an der Implementierung einheitlicher Sicherheits- und Hygienemaßnahmen gearbeitet, die denen in Europa in nichts nachstehen. Auf Safari gibt es unzählige Möglichkeiten zur Desinfektion, an Orten mit höherem Menschenaufkommen werden Masken getragen und auch der Mindestabstand wird im Busch eingehalten – Social Distancing Deluxe! Zudem gibt es nach Tansania eine verlässliche Flugverbindung aus Deutschland.

Im privaten Fahrzeug durch die menschenleere Serengeti – so hautnah und pur erlebt man die afrikanische Wildnis vermutlich so schnell nicht wieder!

Das rund 30-minütige Videotagebuch ist sehenswert und darf gerne geteilt werden – viel Spaß beim Reinschauen:

https://youtu.be/8Dz4k6lEk8g