Eskay Creek Phase I Infill-Bohrungen – Höhepunkte:
- 3,96 g/t Au, 39 g/t Ag (4,48 g/t AuEq) über 28,50 m (SK-20-310)
- 25,27 g/t Au, 2,185 g/t Ag (54,40 g/t AuEq) über 3,00 m (SK-20-319)
- 3,06 g/t Au, 576 g/t Ag (10,74 g/t AuEq) über 9,00 m (SK-20-365)
- 7,82 g/t Au, 172 g/t Ag (10,11 g/t AuEq) über 12,00 m (SK-20-370)
- 5,27 g/t Au, 26 g/t Ag (5,62 g/t AuEq) über 22,07 m (SK-20-371)
Goldäquivalent (AuEq), berechnet über die Formel: Au (g/t) + [Ag (g/t) / 75]. Die wahren Breiten reichen von 70-100% der angegebenen Kernlängen. Die längengewichteten AuEq-Komposite sind durch geologische Überlegungen eingeschränkt. Bei den Au- und Ag-Analysen, die die längengewichteten AuEq-Verbundkerne informieren, wurde kein Grade-Capping einzelner Proben vorgenommen. Metallurgische Verarbeitungsgewinnungen wurden nicht auf die AuEq-Berechnung angewandt und werden zu 100% berücksichtigt. Proben unterhalb der Nachweisgrenze wurden auf einen Wert von Null annulliert.
Infill-Bohrungen der Phase I bestätigen die modellierte Mineralisierung
Der vor kurzem abgeschlossene Teil der Phase 1 des Infill-Bohrprogramms auf Eskay Creek bestätigt die Vorhersagbarkeit der Mineralressourcenschätzung des Unternehmens für 2019 ("MRE"), die weitgehend von den historischen Bohrergebnissen beeinflusst wurde. Auch die jüngsten Bohrabschnitte mit Gehalten und Breiten in der Zone 21C korrelieren weiterhin sehr gut mit der modellierten abgeleiteten Mineralisierung (siehe Abschnitt 10420 unten).
Der Edelmetallgehalt in der Zone 21C wurde gegenüber früheren Phase-I-Bohrlöchern aufgewertet, wie das vor kurzem abgeschlossene Bohrloch SK-20-310 zeigte, das 3,96 g/t Au, 39 g/t Ag (4,48 g/t AuEq) auf 28,50 m durchschnitt. Die bereits zuvor gemeldeten flankierenden Bohrlöcher SK-20-302 und SK-20-362 durchschnitten 1,99 g/t AuEq auf 49,16 m bzw. 2,06 g/t AuEq auf 37,00 m und befinden sich auf einem Abschnitt, der weniger als 15 m von SK-20-310 entfernt ist.
Explorations-Update
Das Unternehmen bohrt nun das Phase-2-Programm mit insgesamt neun hubschraubergestützten Bohrgeräten. 46.700 m wurden gebohrt, seit das Unternehmen im vergangenen Juli die Bohrungen auf Eskay Creek wieder aufgenommen hat. Zwei weitere Bohrgeräte sollen in den kommenden Wochen vor Ort sein, um die Fertigstellung der verbleibenden 43.000 m, die bis Ende Dezember 2020 gebohrt werden sollen, zu erleichtern. Die Bearbeitungszeit für die Probenanalyse beträgt derzeit mehr als 25 Tage, und das Unternehmen wartet auf die Analyseergebnisse für 16.900 m in 132 Bohrlöchern.
Die Explorationsbohrungen auf dem unternehmenseigenen Goldprojekt Snip ("Snip") werden am 29. Oktober mit einem helikoptergestützten Bohrgerät beginnen. Die Ressourcenerweiterungsbohrungen bei Snip sind auf 5.000 m budgetiert.
Über Skeena
Skeena Resources Limited ist ein junges Bergbauunternehmen, das sich auf die Erschließung der ehemals produzierenden Gold-Silber-Mine Eskay Creek im Tahltan-Territorium im Goldenen Dreieck im Nordwesten von British Columbia, Kanada, konzentriert. Das Unternehmen veröffentlichte Ende 2019 eine solide vorläufige wirtschaftliche Bewertung und konzentriert sich derzeit auf Infill- und Explorationsbohrungen bei Eskay Creek, um das Projekt bis zur Vormachbarkeit voranzutreiben. Skeena erkundet auch die in der Vergangenheit produzierende Goldmine Snip.
Im Namen des Verwaltungsrates von Skeena Resources Limited,
Walter Coles jr.
Präsident und CEO
Qualifizierte Personen
Die Explorationsaktivitäten auf dem Projekt Eskay Creek werden vor Ort von den Explorationsmanagern des Unternehmens, Colin Russell, P.Geo. und Adrian Newton, P.Geo. In Übereinstimmung mit dem National Instrument 43-101 Standards of Disclosure for Mineral Projects, Paul Geddes, P.Geo. Vice President Exploration and Resource Development, ist die qualifizierte Person des Unternehmens und hat den technischen und wissenschaftlichen Inhalt dieser Pressemitteilung vorbereitet, validiert und genehmigt. Das Unternehmen hält sich bei der Durchführung, Dokumentation und Berichterstattung der Explorationsaktivitäten auf seinen Projekten strikt an die CIM-Richtlinien für bewährte Praktiken.
Qualitätssicherung – Qualitätskontrolle
Sobald sie vom Bohrer erhalten und verarbeitet sind, werden alle Bohrkernproben in zwei Hälften gesägt, beschriftet und in Säcke verpackt. Der verbleibende Bohrkern wird anschließend vor Ort sicher gelagert. Für die Anforderungen der Produktkette werden nummerierte Sicherheitsetiketten an den Laborsendungen angebracht. Das Unternehmen fügt in regelmäßigen Abständen Qualitätskontrollproben (QC-Proben) in den Probenstrom ein, einschließlich Leerproben und Referenzmaterialien bei allen Probenlieferungen, um die Laborleistung zu überwachen. Das QAQC-Programm wurde von Lynda Bloom, P.Geo. von Analytical Solutions Ltd., entworfen und genehmigt und wird von der qualifizierten Person des Unternehmens, Paul Geddes, P.Geo, Vice President Exploration and Resource Development, beaufsichtigt.
Bohrkernproben werden zur Vorbereitung und Analyse an die Analyseeinrichtung von ALS Geochemistry in North Vancouver, British Columbia, geschickt. Die ALS-Einrichtung ist nach dem ISO/IEC 17025-Standard für Golduntersuchungen akkreditiert, und alle Analysemethoden beinhalten Qualitätskontrollmaterialien in festgelegten Häufigkeiten mit festgelegten Datenakzeptanzkriterien. Die gesamte Probe wird zerkleinert und 1 kg wird pulverisiert. Die Analyse auf Gold erfolgt durch 50-g-Brandprobenfusion mit Atomabsorption (AAS) mit einem unteren Grenzwert von 0,01 ppm und einem oberen Grenzwert von 100 ppm. Proben mit Goldproben von mehr als 100 ppm werden mittels einer 50 g-Brandprobenfusion mit gravimetrischem Abschluss erneut analysiert. Die Analyse für Silber erfolgt mittels einer 50 g-Brandprobenfusion mit gravimetrischem Abschluss mit einer Untergrenze von 5 ppm und einer Obergrenze von 10.000 ppm. Proben mit Silbergehalten von mehr als 10.000 ppm werden mit einer gravimetrischen Silberkonzentratmethode erneut analysiert. Eine ausgewählte Anzahl von Proben wird auch unter Verwendung eines geochemischen Pakets mit 48 Multielementen durch einen 4-Säuren-Aufschluss analysiert, gefolgt von Atomemissionsspektroskopie mit induktiv gekoppeltem Plasma (ICP-AES) und Massenspektroskopie mit induktiv gekoppeltem Plasma (ICP-MS) sowie auf Quecksilber unter Verwendung eines Königswasseraufschlusses mit induktiv gekoppeltem Plasma (ICP-AES) als Abschluss. Proben mit einem Schwefelgehalt von mehr als 10 % aus der Multielementanalyse werden mit einem Leco-Ofen und Infrarotspektroskopie erneut auf Gesamtschwefel analysiert.
Warnhinweis zu zukunftsgerichteten Aussagen
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