Ferdinand Hodler, Alberto Giacometti, Max Bill, Verena Loewensberg und Dieter Roth – dies sind nur einige der herausragenden Kunstschaffenden des 19. und 20. Jahrhunderts, die die Sammlung von Gerhard Saner zu einer der bedeutendsten und vielfältigsten im Bereich der Schweizer Kunst machen. Mit einer einzigartigen Kombination aus Werken der frühen Moderne und der konstruktiv-konkreten Kunst der Nachkriegszeit zählt sie zu den herausragenden Privatsammlungen und erfährt nun erstmalig eine Würdigung in Form eines umfassenden, reich bebilderten Katalogs. Im Auftrag der Fondation Saner inventarisierte SIK-ISEA rund 160 Werke von 41 Kunstschaffenden, die zu den Höhepunkten der Sammlung gehören. Die Werkkommentare wurden von namhaften Autorinnen und Autoren verfasst. Der Katalog enthält zudem ein Vorwort von Roger Fayet, einen illustrierten Text von Rudolf Koella zur Sammlungsgeschichte sowie ein Interview mit Gerhard Saner. Der Anhang bietet eine Bibliografie, eine Liste aller Ausstellungen in der Fondation Saner, sowie eine ausführliche Bildlegende zu den ausgewählten Werken aus der Sammlung. Die Publikation erscheint in der Reihe «Kataloge Schweizer Museen und Sammlungen» von SIK-ISEA.
Angaben zur Publikation
Die Sammlung Gerhard Saner. Schweizer Kunst von Ferdinand Hodler bis Dieter Roth (Reihe «Kataloge Schweizer Museen und Sammlungen», Bd. 22), hrsg. von der Fondation Saner, Studen bei Biel und SIKISEA, Zürich / Köln: Wienand Verlag, 2020, ISBN 978-3-86832-591-1, 23,5 x 29,5 cm, 273 Seiten, 174 farbige Abbildungen, Kartonband, CHF 58.- / € 48.-
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