Die Inderin Mata Amritanandamayi, Amma genannt, hat Millionen von Menschen umarmt und zu mehr Toleranz und sozialem Engagement inspiriert. Ammas Umarmungen sind Sinnbild ihrer Botschaft, dass die Liebe Menschen aller Nationalitäten und Religionen verbindet. Amma hat mit unzähligen freiwilligen Helferinnen und Helfern die NGO „Embracing the World“ aufgebaut. Sie gehört zu den größten Hilfswerken Südostasiens. Amma hat unzählige Menschen auf der ganzen Welt inspiriert, selbstlos zu dienen und sich für das Wohl der Menschen und den Umweltschutz einzusetzen. Die Verbindung von Wissenschaft und Spiritualität ist ihr ein weiteres, wichtiges Anliegen. Zu den von Amma gegründeten Instituten, gehören das «Amrita Hospital», ein 1300-Betten Klinik in Kerala in Südindien und die Universität «Amrita Vishwa Vidyapeetam», die als drittbeste Universität Indiens gerankt ist.
Als Mahatma – als große oder erleuchtete Seele – wird Amma, die 1953 im indischen Bundesstaat geboren wurde, gesehen. Auch in Europa und Amerika wird Amma wegen ihrer Botschaft der selbstlosen Liebe und ihres unermüdlichen sozialen Engagements anerkannt und respektiert. So folgte sie 2015 einer Einladung von Papst Franziskus nach Rom und unterzeichnete zusammen mit Führungspersönlichkeiten des Christentums, des Judentums und des Islams eine Erklärung gegen die moderne Sklaverei.
Ammas Eintreten für die Verbindung von Wissenschaft, Forschung und Spiritualität führte sie 2015 nach New York, wo sie an der Konferenz der UNAIC (United Nation Academic Impact) zu diesem Thema sprach. Amma ist mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet, darunter der Gandhi-King Award für Gewaltlosigkeit, der ihr 2002 im UNO-Hauptsitz in Genf überreicht wurde.
Zahlreiche Prominente wie Juliette Binoche, Sharon Stone, Jim Carrey oder Marion Cotillard besuchen Amma regelmässig auf einem Stopp ihrer jährlichen Welttour. “Ich war enttäuscht von der Liebe und vom Leben, da traf ich Amma. Sie gab mir das Lachen zurück. Die Dunkelheit hat bei ihr keine Chance”, twitterte der Hollywoodstar Jim Carrey, nach seiner Begegnung mit Amma.
Amma kommt seit 1987 regelmässig nach Deutschland und in die Schweiz. Die Programme mit Meditationen, Bhajans (devotionaler indischer Musik), Ansprachen und Ammas Darshan (Umarmung) werden jeweils von Tausenden von Menschen besucht. In Deutschland gibt es zwei Amma-Zentren, eines in München und eines in Brombachtal im Odenwald. Das Amma-Zentrum in der Schweiz ist im Flaach im Kanton Zürich. In den Zentren werden Mediations- und Yogakurse angeboten und Projekte zur Unterstützung der NGO «Embracing the World» durchgeführt.
Pierre Lunel, geboren 1947 in Perpignan, ist Rechtshistoriker und Essayist. Er veröffentlichte zahlreiche Aufsätze und Bücher, meist zu religiösen und historischen Themen. Er begegnete Amma zum ersten Mal als junger Mann und ist bis heute tief berührt von dieser außergewöhnlichen Frau. Über sein Buch schreibt er: «Dieses Buch ist ein Dankgeschenk an Amma…. Sie hat aus der Tiefe meines Herzens einen Schatz gehoben. Sie hat mir geholfen, Dinge zu sehen und zu fühlen, die ich noch nie gesehen oder gefühlt habe. Ihre Liebe hat mit gezeigt, wie man das Unbegreifliche mit Händen zu fassen lernt.»
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Initiativen und Institutionen von Amma weltweit
www.amritaworld.org
Universitätsklinik «Amrita Hospital»
http://www.amritahospitals.org/
Universität «Amrita Vishwa Vidyapeetham»
https://www.amrita.edu/
Amma in Deutschland
www.amma.de
Amma in der Schweiz
www.amma.ch
Pierre Lunel
Amma
Die Frau, die das Leben umarmt
DEUTSCHE ERSTAUSGABE
Aus dem Französischen von Elisabeth Liebl
Originaltitel: Amma. Celle qu’on attendait…
Paperback, 416 Seiten
ISBN 978-3-442-22317-6
€ 14,00 [D] / € 14,40 [A] / CHF 20,50
Erscheinungstermin 19. Oktober 2020
erscheint parallel als E-Book
https://www.randomhouse.de/Paperback/Amma/Pierre-Lunel/Goldmann/e573418.rhd