Die Preise der angebotenen Objekte sind in Deutschland gesamt in den letzten 14 Tagen ebenfalls gestiegen, und zwar auf rd. 2.600 Euro/m². In den separat beobachteten zehn großen Städten sind die Preise wieder leicht gesunken. Mit rd. 4.900 Euro/m² bewegen sie sich aber weiterhin über „Vor-Corona-Niveau“.
Die durchschnittlichen Mieten der inserierten Wohnungen verlaufen weiterhin sehr stabil. In den analysierten Städten liegen sie bei durchschnittlich rd. 12 Euro/ m², für ganz Deutschland bei rd. 8,80 €/m². Im Mietmarkt haben sich keine signifikanten Änderungen an den neu angebotenen Objekten ergeben, die Indexwerte bewegen sich in einem schmalen Korridor um den Normwert von 100.
Sprengnetter liest seit Beginn der Corona-Krise die Zahlen des deutschen Wohnimmobilienmarktes aus. Für diese Analyse wurden 576.186 Mietobjekte und 405.484 Kaufobjekte betrachtet.
Seit 1978 macht Sprengnetter Immobilienbewertungen einfacher, sicherer und effizienter. Das Unternehmen unterstützt seine Partner in der Kredit- und Immobilienwirtschaft durch innovative Softwarelösungen, umfassende und aktuelle Marktdaten, professionelle Dienstleistungen, Fachliteratur sowie vielfältige Seminare zur Aus- und Weiterbildung. Neben seinem Hauptsitz in Bad-Neuenahr-Ahrweiler ist Sprengnetter an den deutschen Standorten Köln, Berlin, Dortmund und Sinzig vertreten. Die Internationalisierung seines Geschäftes treibt das Unternehmen unter anderem durch die Sprengnetter Austria GmbH sowie Niederlassungen in Slowenien, Kroatien, Bosnien, Serbien und Montenegro voran. Sprengnetter beschäftigt insgesamt rund 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
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