Nachdem das Schmidts Tivoli schon im Juli mit „Paradiso“ erfolgreich seinen Spielbetrieb wieder aufgenommen hat, startet jetzt auch das Schmidt Theater durch: Im Oktober feiert die Traditionsbühne an der Hamburger Reeperbahn mit der Eigenproduktion „Schmidts Ritz“ Uraufführung – und eröffnet das neue Restaurant Reep im 1. Stock.

Wie fantasievoll man in der aktuellen Situation Theater machen kann, haben Schmidt-Chef Corny Littmann und sein Team im Schmidts Tivoli gezeigt: Für die Show „Paradiso“ wurde der gesamte Theatersaal als neues, temporäres Gesamtkunstwerk in eine prachtvolle Oase umgewandelt. Im Oktober feiert jetzt das Schmidt Theater nebenan Wiedereröffnung – ganz anders und ebenfalls spektakulär:
Am 15. Oktober hat die Neuproduktion „Schmidts Ritz“ Uraufführung, der Vorverkauf startet heute. Im ebenfalls passend zur Produktion umgestalteten Schmidt-Saal finden dann 186 Gäste Platz – statt der üblichen 423. „Die sensationelle Sensationsschau“ aus der Feder des bewährten Schmidt-Kreativteams (Martin Lingnau, Heiko Wohlgemuth und Corny Littmann, unterstützt von Konrad Stöckel) wurde wie „Paradiso“ eigens in der und für die aktuelle Situation entwickelt. Die Geschichte: Vor genau 100 Jahren, in den Goldenen 20ern, betreiben die direkten Vorfahren der Familie König (bekannt aus der Schmidt-Produktion „Die Königs vom Kiez“) ein angestaubtes Varietétheater mitten auf der pulsierenden Reeperbahn. Die menschliche Kanonenkugel, der stärkste Mann der Welt, exotischer Striptease, zersungene Gläser, tanzende Gorillas und eine echte Guillotine auf der Bühne: Das alles gibt’s nur hier im „Schmidts Ritz“ – zu einem elektrisierenden Swing-Soundtrack mit vielen wunderbaren Songs.

Zur Wiedereröffnung des Theaters nimmt auch das neue Restaurant im Schmidt seinen Betrieb auf. Hamburger Küche, norddeutsche Kost: Im Reep kommen ab 10. Oktober bodenständige, perfekt zubereitete Leibgerichte aus besten regionalen Zutaten auf den Tisch – nicht nur für Theatergäste. „Das Reep wird das Esszimmer für unser Theater, für St. Pauli und die ganze Stadt. Ein echtes Hamburg-Restaurant“, so Corny Littmann. Mit kreativen, modern interpretierten Anleihen aus den 50ern bleibt das Reep-Interieur dem Stil des Theaters treu. Die Eröffnung war ursprünglich schon im Frühjahr geplant. „Wir freuen uns sehr, dass wir jetzt endlich auch mit dem Reep loslegen können – natürlich unter Einhaltung aller geltenden Auflagen“, so Tessa Aust. Neben der Abendkarte gibt es mehrgängige saisonale Menüs und einen täglich wechselnden Mittagstisch – mit bestem Blick auf Reeperbahn und Spielbudenplatz.

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