Themenschwerpunkt ist Homophobie in Sport und Gesellschaft.
Den Einstieg in das Thema bietet das interaktive Theaterstück „Von Herzen schwul“ von Thomas Wißmann und Andreas Schmid. Im Anschluss an die Aufführung diskutiert der Schauspieler und Theaterpädagoge Wißmann mit den Zuschauer*innen.
Auf dem Programm der Veranstaltung stehen auch Workshops zu Homophobie im Sport oder in der Gesellschaft. Die Teilnehmer*innen nähern sich dem Thema und setzten dieses medienpädagogisch um. Die Präsentation der Workshopergebnisse sowie ein abschließendes Gespräch runden den Thementag ab.
„Homophobie im Sport und in der Gesellschaft ist ein wichtiges Thema“, bestätigt Museumsdirektor Dr. Andreas Höfer. „Wir freuen uns auf unseren Thementag, auch weil wir einen Akzent für mehr Vielfalt und Toleranz setzten möchten. Der Sport kann hier gerade jungen Menschen einen besonderen Zugang bieten.“
Das Programm:
09:30 Analoge und digitale „Ankunft“
10:00 „Von Herzen schwul“, ein Theaterstück mit Zuschauergespräch
11:15 Pause
11:30 Workshop „Homophobie und Diskriminierung“
12:30 Pause
12:45 Präsentation der Workshopergebnisse
13:15 Ende der Veranstaltung
Konzipiert wurde das Projekt vom Verein für kulturpädagogische Erziehung Köln KÜPE e.V. und theaterkunstkoeln e.V. in Kooperation mit dem Deutschen Sport & Olympia Museum. Gefördert wird das Projekt im Rahmen des MSO – Projektes „Überlebenskünstler“ von der Bezirksregierung Arnsberg.
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Das Deutsche Sport & Olympia Museum stellt Exponate aus fast 3.000 Jahren Sportgeschichte aus. Jährlich besuchen 100.000 Gäste die Ausstellungen. Das Museum liegt im Kölner Rheinauhafen und zählt aufgrund seiner Lage und mit seinen spektakulären Sportplätzen auf dem Dach zu den attraktivsten Eventlocations an der Rheinpromenade und ist Anlaufstelle für aktive Schulausflüge mit besonderem Charakter.
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