Diese Art der Einbindung wurde zum ersten Mal bei den Live Experiences von Miss Germany Ende August getestet. Während dieser Events wurden Fotos und Videos erstellt, die für die anstehenden Online-Votings genutzt werden und die Persönlichkeiten der Frauen unterstreichen sollen. Durch den Einsatz der getbaff-App auf dem Smartphone nahmen die Kandidatinnen an digitalen Coachings am ‚Walk Of Knowledge‘ teil und lernten weitere kreative Anwendungsmöglichkeiten kennen, die auch die vielfältigen und bekannten Partner-Marken von Miss Germany integrierten. Dazu wird eine analoge Oberfläche einfach per getbaff-App gescannt bzw. „gebafft“ und der eingebettete Inhalt startet. Das Besondere ist hierbei die echte physische Begegnung mit der Verknüpfung in die digitale Welt. So wird eine emotionale Bindung von Marken und deren Content auf beispiellose Weise geschaffen.

Event trifft auf Augmented Reality

Das Zusammenspiel aus Fachwissen und Expertise der beiden Partner schafft eine ideale Grundlage, die stetige Digitalisierung der Miss-Wahl und der bekannten Marke „Miss Germany“ weiter voranzutreiben. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit getbaff einen kompetenten Partner mit im Boot haben. Wir erschaffen damit in der über 90-jährigen Miss Germany-Historie die erste AR-Kampagne“, so Max Klemmer, geschäftsführender Gesellschafter der Miss Germany Corporation. „Augmented Reality ist ein weiterer Meilenstein für die konsequent crossmedial gedachten Miss Germany-Abenteuer. Das digitale Denken bildet dabei zwar einen Fokus, jedoch sollten wir das persönliche Erlebnis niemals vergessen. Genau diese beiden Aspekte können wir mit getbaff sehr gut verknüpfen.“

Der Prozess rund um die Wahl zur Miss Germany gestaltet sich dadurch ideenreicher und variabler denn je. Bereits im vergangenen Jahr verlief der Bewerbungsprozess ausschließlich digital. Auch im Hinblick auf das Online-Voting sowie das Finale bewiesen die Macher von Miss Germany Weitblick und erkannten früh die vielfältigen Möglichkeiten im Bereich der Digitalisierung. Somit positioniert sich das Familienunternehmen als innovativer Vorreiter mit zukunftsweisenden Visionen. Mit getbaff wird Miss Germany nun auf eine völlig neue Art kommunizieren und einen weiteren Meilenstein schaffen.

Augmented Reality für den Alltag

getbaff bietet die einzigartige Möglichkeit, Videos und Inhalte auf analogen Oberflächen wie Verpackungen, Zeitungen oder Plakatwänden mittels Augmented Reality neu zu erleben. Mit der kostenlosen getbaff-App wird der Zugang simpel und unterhaltsam ermöglicht. „Mit unserer Technologie können wir alltägliche Objekte und Oberflächen auf eine smarte und spielerische Art und Weise mit Video Content verbinden. Bei Miss Germany schaffen wir für die Kandidatinnen einen Mehrwert samt Aha-Effekt, so verschmilzt die virtuelle mit der realen Welt“, sagt getbaff-Gründer Hendrik Gottschalk über die Kooperation.

Über die Miss Germany Studios GmbH & Co. KG

Über Miss Germany Corporation

Die Miss Germany Corporation (MGC) mit Hauptsitz in Oldenburg ist ein innovatives Familienunternehmen in dritter Generation. 1999 sicherte sich die MGC die Exklusiv-Rechte an der Marke "Miss Germany" beim Europäischen Markenamt und ist seitdem alleiniger Veranstalter der Miss Germany-Wahlen. Das Familienunternehmen wurde durch Horst Klemmer gegründet und wird mittlerweile durch Ralf Klemmer (2. Generation) und Max Klemmer (3. Generation) in dritter Generation geführt.

Über getbaff

getbaff verbindet bereits existierende Videos (z. B. YouTube) auf bestehenden Oberflächen, ohne dass diese verändert werden müssen und erweckt sie somit in wenigen Sekunden zum Leben. Augmented Reality schafft die perfekte Schnittstelle zwischen der analogen und der digitalen Welt. Gegründet wurde das Start-up 2018 von Hendrik Gottschalk (30) und Jan Owiesniak (33) in Dorsten. Seitdem entwickelt sich der Bereich Augmented Reality sowie auch die App erfolgreich weiter. So gewannen die beiden Unternehmer bereits ein Gründerstipendium des Landes NRW oder auch den Fibo Pitch 2019. Außerdem kooperierte getbaff bereits mit namhaften Konzernen wie Tetra Pak, Procter & Gamble oder auch Vodafone.

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