• Roll-out von mehreren Tausend Nokia 7.1- und 7.2-Smartphones
  • Schnelle Verfügbarkeit von Sicherheitpatches
  • Hoher IT-Sicherheitsstandard für KRITIS erfüllt

Wenn Sicherheitspatches ausbleiben und die baldige Einstellung des Supports verkündet wird, dann wird funktionierende Hardware von heute auf morgen wertlos. Diese Erfahrung hat der deutsche Energieversorger EnBW bei seinen jahrelang eingesetzten Smartphones machen müssen. Das Team Enterprise Mobility war aber vorbereitet und hatte sich rechtzeitig auf die Suche nach Ersatz gemacht. Fündig wurde man bei HMD Global als Hersteller von Nokia Smartphones. Neben zuverlässiger Qualität, angemessenem Preis-Leistungs-Verhältnis und langfristiger Verfügbarkeit stand hohe Sicherheit ganz oben auf der Anforderungsliste des Betreibers Kritischer Infrastrukturen. Nun läuft der Roll-out von mehreren Tausend Nokia 7.1 und Nokia 7.2 auf Hochtouren.

Als vor einigen Monaten die Sicherheitspatches der bisherigen Smartphone-Flotte der EnBW in immer größeren Zeitabständen eintrafen, war für Markus Eisenlohr, Teamleiter Enterprise Mobility der Netze BW GmbH, der Punkt gekommen, sich nach Alternativen umzuschauen. Die Anforderung waren klar: Hohe Sicherheit, langlebige Qualität und ein angemessenes Preis-Leistungs-Verhältnis sollten die Kernpunkte sein.

(Zukunfts-)Sicherheit, Qualität und Zuverlässigkeit

„Wenn es um Sicherheit geht, können wir als Betreiber Kritischer Infrastrukturen auch bei den Smartphones keine Kompromisse eingehen”, sagt Eisenlohr.

Die Entscheidung fiel auf HMD Global, The Home of Nokia Phones: „Vor allem die Garantie, drei Jahre lang monatliche Sicherheitspatches und zwei Upgrades für das Android-Betriebssystem zu liefern, bescherte den Smartphones viele Pluspunkte“, liefert Eisenlohr eine Begründung für die Entscheidung. Die weiteren Pluspunkte der Nokia Geräte liegen auf der Hand: Android One, zuverlässige Hardware mit langer Akkulaufzeit und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Aufgrund dieser Kriterien fiel die Wahl auf die Nokia 7-Reihe. „HMD Global beweist mit seiner Nokia 7-Baureihe, dass es die Kunst beherrscht, gute und zuverlässige Hardware zu einem dennoch günstigen Preis anzubieten. Bei einem Gerätepark von mehreren Tausend Smartphones macht es einen riesigen Unterschied, ob ein einzelnes Smartphone Tausend Euro oder nur wenige Hundert Euro kostet“, rechnet EnBW-Mann Eisenlohr vor.

Auslieferung mit neuestem Softwarestand und kinderleichte Inbetriebnahme

Die Geräte kommen mit vorinstallierter aktueller Software sowie Sicherheitspatches bei den Mitarbeitenden an und müssen nur noch durch das Einlegen der SIM-Karte und die Verbindung mit dem Mobile Device Management aktiviert werden.

„Mit Android Zero-Touch Registrierung wollen wir die Erstinbetriebnahme möglichst bald weiter vereinfachen“, sagt Eisenlohr. Dann wird die Einrichtung des Smartphones dank der Zero-Touch-Registrierung vollautomatisch ablaufen – abgesehen von der Eingabe der Zugangsdaten ganz ohne Zutun der Nutzer. Was für die Nutzer ein Plus an Bequemlichkeit bedeuten würde, wäre für die Enterprise-Mobility-Mitarbeiter der EnBW eine zeitersparende Unterstützung. Mit einer Zero-Touch-Lösung könnten sie selbst sehr große Smartphone-Stückzahlen komplett ohne manuellen Konfigurationsaufwand ausrollen.

Wichtiger Baustein der schnell fortschreitenden Digitalisierung

Den ursprünglichen Planungen zufolge sollte der Übergang auf Nokia 7.1- bzw. Nokia 7.2-Smartphones sanft über die Ersatzbeschaffung defekter Altgeräte erfolgen. Nachdem der Hersteller der Geräte, die bei EnBW zuvor Einsatz waren, jedoch Anfang 2020 seinen Rückzug aus der Smartphone-Produktion öffentlich machte, passte das Enterprise Mobility Team den ursprünglichen Zeitplan umgehend an.
Bis 2021 wird der Mobilgerätepark der EnBW auf mehrere Tausend Smartphones angewachsen sein – zusätzliche zu den vielen einfachen Mobiltelefonen Nokia 216, die sich ebenfalls einer großen Beliebtheit erfreuen.

„Heute wissen wir aus den Rückmeldungen unserer Kolleginnen und Kollegen, dass die Entscheidung für Android-One-Geräte richtig war“, erklärt Eisenlohr. „Wir bekommen mit, dass die lange Akkulaufzeit der bei uns eingesetzten Nokia 7.2-Geräte wertgeschätzt wird. Und auch das schlanke Android ohne Bloatware, die für die Arbeit nicht benötigt wird, trägt zur allgemeinen Zufriedenheit bei.“

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Über EnBW Energie Baden-Württemberg AG

Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG versorgt mit über 21.000 Mitarbeitern rund 5,5 Millionen Kunden mit Strom, Gas und Wasser sowie mit energienahen Dienstleistungen und Produkten. Damit ist die EnBW eines der größten Energieversorgungsunternehmen in Deutschland und Europa. Ein wichtiges Ziel der EnBW ist es, die Möglichkeiten der nachhaltigen neuen Energiewelt für die Menschen nutzbar zu machen – intelligent, sicher und einfach.
Für weitere Informationen: http://www.enbw.de

 

Über HMD Global

Die HMD Global Oy mit Hauptsitz in Espoo, Finnland, ist die Heimat der Nokia Smartphones. HMD baut und vermarktet zahlreiche Smartphones und Multimedia-Mobiltelefone für ein bestimmtes Kunden- und Preissegment. Durch sein Engagement für Innovation und Qualität ist HMD stolzer und exklusiver Lizenzträger der Marke Nokia für Telefone und Tablets. Weitere Informationen finden Sie unter www.hmdglobal.com.

Nokia ist eine eingetragene Handelsmarke der Nokia Corporation. Android, Android One, Google und Google Photos sind Handelsmarken von Google; Qualcomm und Snapdragon sind Handelsmarken von Qualcomm Incorporated. Qualcomm Snapdragon ist ein Produkt von Qualcomm Technologies, Inc. und ihren Tochtergesellschaften.

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