Die Mittagspause ist für viele Menschen keineswegs erholsam. Das liegt vor allem daran, dass verschiedenste Tätigkeiten parallel und ohne richtigen Fokus durchgeführt werden. Ein schnelles Mittagessen, während halbherzig weitergearbeitet und gleichzeitig private Nachrichten beantwortet oder Besorgungen erledigt werden. Dabei braucht der Mensch genau diese Regenerationsphase, um die Leistungsfähigkeit und vor allem die Gesundheit aufrechtzuhalten. Pausen sollten Konzentration, Kreativität sowie Produktivität fördern und die Freude an der Arbeit steigern. Neben nährstoffreichen Gerichten und ausreichend Bewegung spielt vor allem Entspannung eine große Rolle. Deli Reform, Hersteller von Margarinen und Nahrungsfetten, empfiehlt daher neben Übungen zur Muskelentspannung eine Wellness-Kur für eines der am meisten beanspruchten Körperteile: die Hände.

  • Für 38 Prozent ist ihre Arbeit derzeit stressiger als vor der Pandemie.[1]
  • Pausen sollten Konzentration, Kreativität sowie Produktivität fördern und die Freude an der Arbeit steigern.
  • Sich bewusst eine Auszeit im Arbeitsalltag nehmen – dazu hat Deli Reform mit seinem Rezept- und Ideenwettbewerb zur „Active Lunchbreak“ aufgerufen.

Hilter, September 2020. Für 38 Prozent ist ihre Arbeit derzeit stressiger als vor der Pandemie. Umso wichtiger ist eine ausgewogene Pausengestaltung, die den nötigen Platz für Ruhe lässt. Bei der sogenannten Progressiven Muskelentspannung wird ein Wechselspiel aus An- und Entspannung der Muskulatur genutzt, um Körper und Geist zu erholen. Dafür werden in einer festgelegten Reihenfolge unterschiedliche Muskelgruppen angespannt und im Anschluss wieder entspannt. So ist es möglich, dass sich die Entspannung langsam über den gesamten Körper ausbreitet. Die Atmung beruhigt sich und der Puls sowie der Blutdruck sinken. Nach und nach gelangt der Körper in eine tiefe Entspannung. So wird Kraft für den restlichen Tag geschöpft.

Wellness für die Hände

Alternativ bietet eine wohltuende Handmassage Entspannung für die zweite Hälfte des Tages. Hierzu lässt sich aus Öl und Zucker ganz einfach ein Peeling mixen, das den Effekt der Massage noch verstärkt. Dann geht es auch schon los:

Schritt 1: Mit sanftem Druck in streichenden Bewegungen von den Fingerspitzen über Handrücken und Unterarm zum Ellenbogen gleiten und diesen umkreisen.

Schritt 2: In kreisenden Bewegungen mit dem Daumen die einzelnen Finger vom Nagelbett über die einzelnen Gelenke bis zum Fingergrundgelenk massieren. Anschließend jeden Finger am Fingergrundgelenk greifen und zurück zur Fingerspitze streichen.

Schritt 3: Die gesamte Handinnenfläche kreisförmig mit dem Daumen ausmassieren. Zuletzt Handrückenzwischenräume mit dem Daumen Richtung Handgelenk ausstreichen. So werden die Sehnen und Muskeln nochmals gelockert.

Wer nicht selbst massieren möchte, kann einen kleinen Igelball kneten, um die Hände zu entspannen. Das Massage-Öl lässt sich in beiden Fällen im Anschluss sanft abwaschen. Das geschmeidige Gefühl hält den ganzen Tag an und die Hände können wieder problemlos in Aktion treten.

Viele Ideen für mehr Achtsamkeit

Sich bewusst eine Auszeit im Arbeitsalltag nehmen – dazu hat Deli Reform mit seiner Kampagne zur „Active Lunchbreak“ aufgerufen. Der Rezept- und Ideenwettbewerb für eine aktive Mittagspause traf dabei auf rege Begeisterung. Unter den 120 Bewerbern, die ihre Ideen eingereicht haben, wurden die Top fünf Vorschläge gekürt. Darunter sind neben der Wellness-Kur für die Hände ein Mini-Workout und drei Rezepte für die aktive Mittagspause dabei. Mehr Informationen unter rezeptwettbewerb.deli-reform.de.

Über die Walter Rau Lebensmittelwerke GmbH

Seit über 110 Jahren genießen hochwertige Lebensmittel aus dem Hause Walter Rau das Vertrauen der Verbraucher. Die bekannteste Marke des Unternehmens ist Deli Reform, deren Produkte aus sorgsam ausgewählten Rohstoffen hergestellt werden. 2019 feiert die Marke Deli Reform ihr 60-jähriges Jubiläum. Sie steht für ernährungsphysiologisch wertvolle Produkte, hohe Qualität und treue Konsumenten. Weitere Informationen unter www.deli-reform.de und www.walter-rau.de.

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