DW-Intendant Peter Limbourg: „Mit Conflict Zone ist es der DW gelungen, ein herausragendes Interviewformat aufzubauen und erfolgreich zu etablieren. Internationale Spitzenpolitiker und Experten fürchten die unkonventionelle, konfrontative Art der Fragestellung, aber sie stellen sich der Herausforderung, weil sie wissen, dass ihre Aussagen weltweit wahrgenommen werden.“
Conflict Zone bietet seinem weltweiten Publikum Interviews zu politisch und gesellschaftlich brisanten Themen wie Menschenrechtsverletzungen, Migration, Korruption oder Extremismus. Die Antworten der internationalen Gäste, oftmals Vertreter*innen autoritärer Regierungen, haben bereits mehrfach für internationale Schlagzeilen gesorgt und kontroverse Diskussionen in den Sozialen Medien angestoßen.
Bisweilen mehrere Millionen Abrufe der Sendung bestätigen die Relevanz. „Die hohe Aufmerksamkeit, die viele Ausgaben insbesondere in den Herkunftsregionen der Gesprächspartner erzeugen, ist das Echo auf die investigative Vorbereitung und ausgezeichnete Moderation der Sendung,“ so Limbourg.
Bislang stellten sich 195 prominente Gäste aus 61 Nationen den Fragen der Moderatoren, darunter zahlreiche amtierende und ehemalige Staats- und Regierungschef*innen, Außenminister*innen, EU-Kommissar*innen, amtierende oder ehemalige Generalsekretär*innen, Direktor*innen und Präsident*innen internationaler Institutionen (NATO, Vereinte Nationen, OSZE, Human Rights Watch, Internationaler Strafgerichtshof, Europol, CIA und FBI).
Seit Ende April 2020 entsteht Conflict Zone unter Pandemie-Bedingungen mit zugeschalteten Gästen.
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