Ebenfalls angestiegen ist die Anzahl der angebotenen Kaufobjekte. Der Indexwert liegt sowohl in den zehn Großstädten als auch in Deutschland gesamt leicht über dem Normwert von 100.
Die durchschnittlichen Mieten der inserierten Wohnungen verlaufen weiterhin sehr stabil. In den analysierten Städten sind sie gegenüber der letzten Messung leicht gestiegen und liegen bei durchschnittlich rund 12,20 Euro/ m². Bei der Betrachtung von Deutschland gesamt zeigte sich ein leichter Anstieg um 0,10 €/m² auf jetzt rd. 8,90 €/m². Gleichzeitig hat sich die Anzahl der zur Miete angebotenen Wohnungen in den letzten 14 Tagen signifikant um einige Prozentpunkte erhöht.
Sprengnetter liest seit Beginn der Corona-Krise die Zahlen des deutschen Wohnimmobilienmarktes aus. Für diese Analyse wurden 613.107 Mietobjekte und 429.247 Kaufobjekte betrachtet.
Seit 1978 macht Sprengnetter Immobilienbewertungen einfacher, sicherer und effizienter. Das Unternehmen unterstützt seine Partner in der Kredit- und Immobilienwirtschaft durch innovative Softwarelösungen, umfassende und aktuelle Marktdaten, professionelle Dienstleistungen, Fachliteratur sowie vielfältige Seminare zur Aus- und Weiterbildung. Neben seinem Hauptsitz in Bad-Neuenahr-Ahrweiler ist Sprengnetter an den deutschen Standorten Köln, Berlin, Dortmund und Sinzig vertreten. Die Internationalisierung seines Geschäftes treibt das Unternehmen unter anderem durch die Sprengnetter Austria GmbH sowie Niederlassungen in Slowenien, Kroatien, Bosnien, Serbien und Montenegro voran. Sprengnetter beschäftigt insgesamt rund 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
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