Karteikästchen mit Kontoauszügen, Panzerglasscheiben, Sakkos mit Karomuster und Faltenröcke – das klassische Bild des Bankers ist längt überholt. Wer heute noch denkt, eine Ausbildung in einer Bank sei trocken oder gar langweilig, der hat länger keine Filiale der Taunus Sparkasse von innen gesehen.

Heute starten 26 junge Menschen ins Berufsleben durch – die Ausbildung bei der Taunus Sparkasse bleibt unverändert attraktiv.

Was macht die Taunus Sparkasse anders als andere Betriebe?

„Die Ausbildung hier ist ein bisschen wie eine Reise: Verschiedene Stationen führen zum Ziel. Wir arbeiten in der Kundenberatung mit und schauen hinter die Kulissen – Abwechslung ist hier Alltag“, sagt Florian Reuschling, Auszubildender im zweiten Lehrjahr. Abwechslung heißt bei der Taunus Sparkasse auch, von Zeit zu Zeit in andere Rollen zu schlüpfen: Von den verschiedenen internen Abteilungen über eine „Soziale Woche“ in gemeinnützigen Einrichtungen, „Azubi-Filialen“, in denen die Auszubildenden selbstständig eine Filiale betreuen, Verkaufstrainings, in denen Gesprächsführung, Rhetorik und die Knigge-Regeln vertieft werden, bis hin zur Erarbeitung kreativer Zukunftslösungen in eigens gemanagten Projektarbeiten. Verantwortung und Abwechslung kommen nicht zu kurz.

Genauso viel Wert wird auf eine optimale Prüfungsvorbereitung gelegt. Im innerbetrieblichen Unterricht werden Inhalte aus der Berufsschule wiederholt, um sie zu festigen und die Auszubildenden auf die anstehenden Prüfungen vorzubereiten.

Die Bedeutung von Digitalisierung hat besonders in den letzten Monaten enorm zugenommen. Auch wenn es um die digitale Zukunft geht, ist die Taunus Sparkasse vorn dabei. Zum zweiten Mal bildet sie neben Bankkaufleuten und einer dualen Studentin wieder zwei Kaufleute für Dialogmarketing aus. Die jungen Leute lernen so von Beginn an den ständigen Dialog mit dem Kunden kennen.

In Zeiten von Corona haben viele Kunden die digitalen Möglichkeiten genutzt, um in Kontakt mit der Sparkasse zu treten. „Ich habe unser Kunden-Center in den letzten Monaten aktiv unterstützt und gemerkt, wie wichtig der direkte Kontakt für unsere Kunden ist. Das ist eine spannende Aufgabe“, sagt Souheila Chikar, Auszubildende im zweiten Lehrjahr für Dialogmarketing.

„Wir freuen uns, trotz der aktuellen Lage, auch in diesem Jahr so vielen jungen Menschen den Start ins Berufsleben zu ermöglichen. Ich verspreche Ihnen eine spannende und abwechslungsreiche Ausbildungszeit“, begrüßt Harald Biersack, Ausbildungsleiter der Taunus Sparkasse, die neuen Auszubildenden.

Insgesamt bewarben sich für den kommenden Ausbildungsstart knapp 225 junge Menschen um einen Ausbildungsplatz. Damit kommen auf einen Ausbildungsplatz gut neun Bewerbungen – die Zahl der Bewerbungen ist im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen.

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