Die Suche nach Mitarbeitern, die perfekt zum eigenen Anforderungsprofil passen, kann sich in der heutigen Zeit als besondere Herausforderung erweisen. Gerade dann, wenn sich Unternehmen auf der Suche nach Fachkräften o. ä. befinden, geht es oft darum, den betreffenden Bewerber von sich selbst zu überzeugen.

Nicht selten haben Arbeitnehmer in spe die Möglichkeit, sich zwischen mehreren Arbeitgebern zu entscheiden. Umso wichtiger ist es, sich von Vornherein als attraktives Unternehmen zu präsentieren.

Die Frage: „Wie kann ich mich vom Rest der möglichen Arbeitgeber meines Traum-Mitarbeiters abheben?“ ist heutzutage aktueller denn je. Ein Zeitwertkonto, kurz ZWK, bietet hier eine wunderbare Chance, seinen eigenen hohen Anspruch an ein modernes Arbeitsverhältnis zu unterstreichen.

Überstundenkonten gehören fast zum Standard, Zeitwertkonten gelten als flexible Lösungen

Das Prinzip, das sich hinter einem klassischen Überstundenkonto verbirgt, ist den meisten Arbeitnehmern bekannt: hier werden Stunden und Minuten auf einem Konto gesammelt.

Wer sich beispielsweise einen früheren Start ins Wochenende oder einen kurzen Arbeitstag gönnen möchte, kann sein Zeitguthaben, das er sich um Vorfeld durch Überstunden aufgebaut hat, „ankratzen“.

Der Nachteil: je nach den Regelungen, die zu diesem spannenden Thema im Arbeitsvertrag festgehalten wurden, kann es sein, dass:

 

  • das Guthaben am Ende eines Monats auf ein mögliches Maximum gekappt wird
  • nur kurze Auszeiten genommen werden können.

Wer sich und seinen Arbeitnehmern eine flexiblere Lösung bieten möchte, sollte sich mit dem modernen Zeitwertkonto auseinandersetzen. Dieses ist speziell auf längere Auszeiten ausgelegt und bietet so unter anderem Menschen, die einen früheren Ruhestand oder ein Sabbat Jahr planen, noch mehr Möglichkeiten.

ZWK können die Attraktivität eines Unternehmens als Arbeitgeber erhöhen

Eine ausgeglichene Work-Life Balance ist vielen Arbeitnehmern mittlerweile wichtiger als ein hohes Gehalt oder Vermögenswirksame Leistungen. Gerade im Laufe der letzten Jahre hat sich der Markt hier kontinuierlich verändert.

Wer sich heute als moderner Arbeitgeber präsentieren möchte, muss dementsprechend umdenken und neue bzw. zusätzliche Standards setzen.

Die Möglichkeit, Zeit anzusparen und diese – selbstverständlich in Absprache mit dem jeweiligen Arbeitgeber – im Anschluss über einen längeren Zeitraum in Freizeit umzuwandeln, wird von vielen Arbeitnehmern und Bewerbern aus den unterschiedlichsten Branchen begrüßt.

Aber: natürlich schließt eine Lösung die andere hier nicht aus. Wer möchte, kann seinen Mitarbeitern auch beide Varianten bieten und so für noch mehr Flexibilität – sowohl im Zusammenhang mit kurzen als auch mit langen Auszeiten vom Job – sorgen.

Wie sieht das „perfekte“ Paket aus?

Die Suche nach Möglichkeiten, die dabei helfen, sich als moderner Arbeitgeber zu präsentieren, sind heutzutage vielseitiger denn je.

Dennoch wäre es falsch, anzunehmen, dass „ein bunter Mix aus allen Vorteilen“ rund um Zeitwert- und Überstundenkonto immer die optimale Lösung darstellen würde.

Viel wichtiger ist es, die jeweiligen Vorteile an die Gegebenheiten des Betriebs und die Erwartungen der Mitarbeiter anzupassen. So gibt es durchaus Branchen, in deren Zusammenhang sich das Angebot eines ZWK mehr lohnt als in anderen. Gerade dann, wenn ein Auftragsvolumen vergleichsweise gut geplant werden kann bzw. saisonale Charakteristika vorliegen, ist es meist sinnvoll, über das Einrichten eines Zeitwertkontos – vielleicht parallel zum klassischen Überstundenkonto – nachzudenken.

Auf der Suche nach Inspirationen, um die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu steigern? Häufig helfen Umfragen dabei, noch schneller herauszufinden, was die Angestellten von ihrem Unternehmen erwarten.

 

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